152 Seiten, 186 lackierte Abbildungen
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Eine der schönsten Urlaubsregionen Österreichs
Schroffe, graue Felsen soweit das Auge reicht. Es duftet frisch und würzig. Ein rosafarbenes Meer breitet sich über den scharfzackigen Felsmassiven aus. Alpenrosen blühen an glasklaren Bergseen. Kein Geräusch ist zu hören – außer dem leisen Bimmeln der Kuhglocken.
Umgeben von drei mächtigen Gebirgszügen liegt das Montafon im Westen Österreichs: Im Norden erhebt sich das einsame Verwall, im Süden die weiße Pracht der Silvretta und im Südwesten ragen die steilen Flanken des Rätikon empor. Entsprechend vielseitig sind die Möglichkeiten, die das Montafon zu bieten hat.
Es ist daher kaum verwunderlich, dass das vom Gipfel des Piz Buin (3.312 m) gekrönte Alpental als eine der schönsten Urlaubsregionen Österreichs gilt. Egal, ob Wandern oder Klettern, Mountainbiking oder Wintersport – das Montafon hat alles, was den Bergurlaub das ganze Jahr über zu einem großartigen Erlebnis macht. Der Fotograf und Alpinist Andreas Künk zeigt als gebürtiger Montafoner seine Heimat in all ihrer Vielfalt und charakteristischen Schönheit. Von einsamen Hochtälern über idyllische Alpwiesen und malerische Dörfer bis hin zu Gipfeln und Gletschern – eine fotografische Liebeserklärung an ein ganz besonderes Stück intakter Natur.
Der Fotograf
Möchte man von Andreas Künk wissen, wo er denn am liebsten seine Zeit verbringt, bekäme man sicher „auf Reisen und beim Bergsteigen“ zur Antwort. Die Frage, was für ihn Heimat bedeutet, wird mit einem knappen „halt o s’Muntafu“ klargestellt. Das Montafon als Ganzes. Berge, Täler und Lebensweise. Und wenn es doch mal zu eng wird im Tal, locken Ziele in der Welt und animieren zum Ausreißen. Er ist sozusagen ein Ausreißer, der wieder gerne zurückkommt – zurück in seine Heimat in den Bergen. Schon als Kind und Jugendlicher waren die Berge eine Konstante in seinem Leben. Sie halfen dabei, manche Schräglagen wieder zu begradigen.
Die Fotografie beschäftigt ihn seit seiner Schulzeit. Eine Ausdrucksform, die sich ideal mit dem Bergsteigen und Reisen verschmelzen lässt. Speziell bei der Landschaftsfotografie ist Künk ein Verfechter der analogen Fotografie geblieben. Zu gerne tüftelt er mit verschiedensten Festbrennweiten an Perspektiven, Blickwinkeln und Lichtverhältnissen herum. Ein Klick – ein Bild. Photoshop bleibt derweil im Studio. Andreas Künk lebt und arbeitet in Schruns.