Jongebloed, Mijo M.
224 Seiten, 314 lackierte Abbildungen
Gebunden, 30 x 24 cm
978-3-939172-83-3
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- Artikel-Nr.: 283
Der Fotograf Mijo M. Jongebloed, selbst Rheinenser, hat der Stadt an Deutschlands kleinstem... mehr
RHEINE HEIMAT
Der Fotograf Mijo M. Jongebloed, selbst Rheinenser, hat der Stadt an Deutschlands kleinstem Strom, der Ems, mit seiner Kamera eine Hommage gewidmet.
In weit über 1.000 Lichtbildern porträtierte er mit dem subjektiven Auge eines Fotokünstlers nicht nur die Architektur und die unterschiedlichen Landschaften von Rheine, sondern auch die stillen Oasen, verborgenen Winkel und vor allem auch die Menschen.
Dieser neue Bildband mit über 300 Fotografien will neben dem klassischen Rheine vor allem auch die lebendige, ja pulsierende und moderne Seite der Stadt zeigen. Er führt den Leser durch Rheine, hält inne bei besonderen Denkmälern und erzählt in Bildern über die Stadt, ihre Geschichte und ihre Menschen. Besondere Themen wie die Altstadt oder die Museen, das Leben an der Ems oder die Oasen wie die Saline, der Walshagenpark und der Stadtpark werden ausführlich vorgestellt und dem Leser auf charmante Art näher gebracht.
Kunst und Kultur sowie Freizeit und Erholung in Rheine fehlen ebenso wenig wie die Stadtteile Elte, Mesum und Hauenhorst, kurz liebevoll ElMesHorst genannt. Einen tollen Überblick von Rheine erhält man über die zahlreichen Luftaufnahmen und 360° Panoramen. Ein Essay von Heinz Schulte und ausführliche Einleitungen von Dr. Ingmar Winter runden die Fotoauswahl ab.
Seit fast 20 Jahren gab es keinen Bildband mehr von Rheine in dieser Größenordnung und mit so vielen neuen Motiven in Farbe.
Der Fotograf
Mijo M. Jongebloed, 1969 in Rheine geboren, arbeitete nach einer klassischen Ausbildung zum Porträtfotografen bundesweit als freier Assistent. In Aachen machte er sich 1998 als freischaffender Fotodesigner selbstständig. 1998–2001 absolvierte er die Meisterschule für Fotografie in Düsseldorf, belegte Studiengänge für Fotodesign in Aachen, Köln, Düsseldorf und Maastricht.
Sein fotografisches Spektrum umfasst neben umfangreichen Arbeiten im Bereich der Mode- und Peoplefotografie vor allem Architektur- und Landschaftsfotografien sowie Reportagen, die in namhaften Magazinen und Zeitschriften sowie in Kalendern und Büchern veröffentlicht werden. Außerdem ist er europaweit als Dozent und Referent unterwegs. Seit 2005 lebt er mit seiner Frau wieder in Rheine.
Der Autor
Dr. Ingmar Winter, 1942 geboren, studierte nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum in Osnabrück Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Münster.
Ab 1969 Lehrerausbildung in Münster und Referendariat in Coesfeld, von 1971 bis 1978 Studienrat am Gymnasium Dionysianum in Rheine. Von 1976 bis 2005 Fachleiter für Allgemeine Pädagogik und Germanistik im Bezirksseminar Rheine. Promotion 1978 zum Dr. phil., von 1987 bis 2005 Studiendirektor am Kopernikus-Gymnasium Rheine.
Veröffentlichungen: „Bilder im Werk Karl Mays“ (1988) und zahlreiche Publikationen von Aufsätzen in Jahrbüchern der Karl-May-Gesellschaft. Autor von Chroniken des Bezirksseminars und lokaler Kulturgruppen, von Festschriften und mehreren Aufsätzen in der regionalen Zeitschrift „Rheine – gestern heute morgen“. Seit 1980 Kultur-Rezensent für Tageszeitungen. Seit 2000 Gründer des Arbeitskreises theater.leben mit Veröffentlichungen als Herausgeber und Autor von „Vom Theater in Rheine“ (2002), „Hitlers totales Theater“ (2007) und „Theater im Metropol“ (2009).
In weit über 1.000 Lichtbildern porträtierte er mit dem subjektiven Auge eines Fotokünstlers nicht nur die Architektur und die unterschiedlichen Landschaften von Rheine, sondern auch die stillen Oasen, verborgenen Winkel und vor allem auch die Menschen.
Dieser neue Bildband mit über 300 Fotografien will neben dem klassischen Rheine vor allem auch die lebendige, ja pulsierende und moderne Seite der Stadt zeigen. Er führt den Leser durch Rheine, hält inne bei besonderen Denkmälern und erzählt in Bildern über die Stadt, ihre Geschichte und ihre Menschen. Besondere Themen wie die Altstadt oder die Museen, das Leben an der Ems oder die Oasen wie die Saline, der Walshagenpark und der Stadtpark werden ausführlich vorgestellt und dem Leser auf charmante Art näher gebracht.
Kunst und Kultur sowie Freizeit und Erholung in Rheine fehlen ebenso wenig wie die Stadtteile Elte, Mesum und Hauenhorst, kurz liebevoll ElMesHorst genannt. Einen tollen Überblick von Rheine erhält man über die zahlreichen Luftaufnahmen und 360° Panoramen. Ein Essay von Heinz Schulte und ausführliche Einleitungen von Dr. Ingmar Winter runden die Fotoauswahl ab.
Seit fast 20 Jahren gab es keinen Bildband mehr von Rheine in dieser Größenordnung und mit so vielen neuen Motiven in Farbe.
Der Fotograf
Mijo M. Jongebloed, 1969 in Rheine geboren, arbeitete nach einer klassischen Ausbildung zum Porträtfotografen bundesweit als freier Assistent. In Aachen machte er sich 1998 als freischaffender Fotodesigner selbstständig. 1998–2001 absolvierte er die Meisterschule für Fotografie in Düsseldorf, belegte Studiengänge für Fotodesign in Aachen, Köln, Düsseldorf und Maastricht.
Sein fotografisches Spektrum umfasst neben umfangreichen Arbeiten im Bereich der Mode- und Peoplefotografie vor allem Architektur- und Landschaftsfotografien sowie Reportagen, die in namhaften Magazinen und Zeitschriften sowie in Kalendern und Büchern veröffentlicht werden. Außerdem ist er europaweit als Dozent und Referent unterwegs. Seit 2005 lebt er mit seiner Frau wieder in Rheine.
Der Autor
Dr. Ingmar Winter, 1942 geboren, studierte nach dem Besuch des Gymnasium Carolinum in Osnabrück Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Münster.
Ab 1969 Lehrerausbildung in Münster und Referendariat in Coesfeld, von 1971 bis 1978 Studienrat am Gymnasium Dionysianum in Rheine. Von 1976 bis 2005 Fachleiter für Allgemeine Pädagogik und Germanistik im Bezirksseminar Rheine. Promotion 1978 zum Dr. phil., von 1987 bis 2005 Studiendirektor am Kopernikus-Gymnasium Rheine.
Veröffentlichungen: „Bilder im Werk Karl Mays“ (1988) und zahlreiche Publikationen von Aufsätzen in Jahrbüchern der Karl-May-Gesellschaft. Autor von Chroniken des Bezirksseminars und lokaler Kulturgruppen, von Festschriften und mehreren Aufsätzen in der regionalen Zeitschrift „Rheine – gestern heute morgen“. Seit 1980 Kultur-Rezensent für Tageszeitungen. Seit 2000 Gründer des Arbeitskreises theater.leben mit Veröffentlichungen als Herausgeber und Autor von „Vom Theater in Rheine“ (2002), „Hitlers totales Theater“ (2007) und „Theater im Metropol“ (2009).
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