Umbau und Sanierung
96 Seiten, 44 Abbildungen
Gebunden Leinen, 22 x 27,5 cm
34,80 € *
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Sanierung und Denkmalschutz erfordern von allen Beteiligten eine besondere Sensibilität. Es... mehr
Kloster Gravenhorst
Sanierung und Denkmalschutz erfordern von allen Beteiligten eine besondere Sensibilität. Es gilt die historische Anamnese zu recherchieren und zu berücksichtigen und bei einer Nutzung ein stimmiges und homogenes Gesamtkonzept zu realisieren. Umso wichtiger ist dies bei denkmalpflegerisch anspruchsvollen Projekten wie dem Kloster Gravenhorst.
Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster weist eine besonders heterogene und lebendige Baugeschichte auf, die im Mittelalter begann und in Renaissance, Barock und Neuzeit weitere Höhepunkte erfuhr. Doch trotz aller Überformung und Nutzentfremdung ist der Geist der Zisterzienser-Architektur nie ganz verschwunden. Hier knüpfte auch das Sanierungskonzept an, indem es besonderen Wert auf die Orientierung an den Ordensparametern Einfachheit und Rationalität legte. Diesem ist es zu verdanken, dass die Anlage heute wieder die formale Schlichtheit und gestalterische Strenge seiner spirituellen Gründer ausstrahlt. Dabei unterstützen die modernen Bauteile, Materialien und Details den puristischen Charakter der ursprünglichen Anlage.
Die REGIONALE 2004 – links und rechts der Ems –, eine Initiative des Landes NRW, hat in fünf Jahren dem östlichen Münsterland, mit den Kreisen Steinfurt und Warendorf sowie der Stadt Münster, wichtige Strukturimpulse gegeben. Vorbildliche und vorzeigbare Projekte mit landschaftlichen, architektonischen und kulturellen Profilen sind in dieser Zeit entstanden und hinterlassen in der Region ein wichtiges Zeugnis qualitätsorientierter Entwicklung. Weit über 300.000 Besucher haben im Sommer 2004 den Raum mit seinen REGIONALE-Projekten besucht. Dass die Projekte 2004 in den Kontext der Kultur gestellt wurden, hat ihnen zusätzliche Kraft für die Zukunft gegeben.
Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster weist eine besonders heterogene und lebendige Baugeschichte auf, die im Mittelalter begann und in Renaissance, Barock und Neuzeit weitere Höhepunkte erfuhr. Doch trotz aller Überformung und Nutzentfremdung ist der Geist der Zisterzienser-Architektur nie ganz verschwunden. Hier knüpfte auch das Sanierungskonzept an, indem es besonderen Wert auf die Orientierung an den Ordensparametern Einfachheit und Rationalität legte. Diesem ist es zu verdanken, dass die Anlage heute wieder die formale Schlichtheit und gestalterische Strenge seiner spirituellen Gründer ausstrahlt. Dabei unterstützen die modernen Bauteile, Materialien und Details den puristischen Charakter der ursprünglichen Anlage.
Die REGIONALE 2004 – links und rechts der Ems –, eine Initiative des Landes NRW, hat in fünf Jahren dem östlichen Münsterland, mit den Kreisen Steinfurt und Warendorf sowie der Stadt Münster, wichtige Strukturimpulse gegeben. Vorbildliche und vorzeigbare Projekte mit landschaftlichen, architektonischen und kulturellen Profilen sind in dieser Zeit entstanden und hinterlassen in der Region ein wichtiges Zeugnis qualitätsorientierter Entwicklung. Weit über 300.000 Besucher haben im Sommer 2004 den Raum mit seinen REGIONALE-Projekten besucht. Dass die Projekte 2004 in den Kontext der Kultur gestellt wurden, hat ihnen zusätzliche Kraft für die Zukunft gegeben.
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