Fotoziel Serrahn: Ein Haus im Wald
Praxistest Sony Alpha 1
Lesergalerie Paarhufer
Landschaftsfotografie Beruf: Landschaftsfotograf
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- Artikel-Nr.: SW11446_digital
Fotoziel – Serrahn – Ein Haus im Wald
Roman Vitts Haus liegt einsam im Serrahner Moorbruch. Um Kraniche und andere Vögel, Reptilien, Amphibien, Insekten oder attraktive Pflanzen zu fotografieren, muss er keine weite Reise unternehmen. Oft findet er seine Motive direkt vor der Haustür. Was ihm da so alles begegnet, darüber berichtet er in diesem Beitrag.
Landschaftsfotografie – Beruf: Landschaftsfotograf
Landschaftsfotograf ist ein Traumberuf – oder? In Wirklichkeit erfordert der Job nicht nur physische Robustheit, sondern reichlich Wagemut, Durchhaltevermögen, eine gewisse Leidensfähigkeit und ausgeprägte Multitasking-Fähigkeiten. Verena Popp-Hackner und Georg Popp stellen sich diesen Herausforderungen nun seit rund zwei Jahrzehnten…
Landschaftsfotografie – Heiße Quellen
Max Schmid hat schon zahlreiche Orte auf der Welt besucht, an denen sich heiße Quellen befinden. Nicht nur im »Hotspot« Island und im Yellowstone Nationalpark, sondern auch in Neuseeland, Äthiopien oder auf der Halbinsel Kamtschatka spürte er den optischen Reizen dieses Phänomens mit der Kamera nach.
Praxistest – Sony Alpha 1
Bis vor Kurzem waren die jeweiligen Topmodelle der Kamerahersteller vor allem auf hohe Bildfrequenz, schnellen Autofokus und gute Qualität auch bei hohen ISO-Einstellungen getrimmt – hohe Auflösung hingegen war für die meisten Profifotografen aus den Bereichen Sport und Reportage zweitrangig. Wer die benötigte, hat sich zusätzlich eine entsprechende Kamera zugelegt. Nun geht der Trend aber eindeutig in Richtung »Universalwerkzeug«. Nach Canons EOS R5 präsentierte nun auch Sony solch ein Modell. Die Alpha 1 bietet mit rund 50 Megapixeln sogar noch mehr Auflösung, stellt mit ihren bis zu 30 Bildern pro Sekunde alle aktuellen Vollformat-Profikameras in den Schatten und will auch mit einem extrem schnellen und präzisen AF überzeugen. Hans-Peter Schaub konnte Sonys Beste einige Wochen lang in der Praxis testen.
Makrofotografie –Wildnis auf dem Abstellgleis
Aufgelassene Bahngelände bieten mitunter ein erstaunliches Artenrepertoire. Oft handelt es sich dabei um relativ magere, eher trockene Standorte, die insbesondere wärmeliebenden Organismen gute Bedingungen bieten. In Berlin findet sich eine ganze Reihe solcher alten Bahnbrachen. Sebastian Hennigs hat sie erkundet.
Tierfotografie – Wiedehopf & Wendehals
Der Kaiserstuhl am Oberrhein ist nicht nur für Orchideen- und Insektenliebhaber ein lohnender Ort. Auch attraktive Vogelarten wie Bienenfresser, Wiedehopf und Wendehals brüten hier. Mit letzteren beiden haben sich Wolfgang Lequen und Gerd Klinkowitz intensiv befasst.
Fotoziel – Kootwijkerzand
Im Kootwijkerzand in der Veluwe, westlich von Apeldoorn gelegen, lässt man dem Sand seine Freiheit. Auf einem rund 700 Hektar großen Gebiet blieb so die größte Wüstenlandschaft Westeuropas erhalten. Edwin Giesbers stellt dieses faszinierende Gebiet mit seiner an die besonderen Verhältnisse angepassten Flora und Fauna vor.
Landschaftsfotografie – Blumen in der Landschaft
Blumen zusammen mit ihrem Lebensraum in einem Foto abzubilden, das interessiert Martin Franz schon seit vielen Jahren. Die Blüten sollen groß und deutlich erkennbar ihre Pracht entfalten und gleichzeitig soll das Umfeld scharf abgebildet werden, möglichst bis zum Horizont. Obwohl die Fototechnik eine rasante Entwicklung genommen hat, gibt es für solche Bilder auch heute noch zwei wesentliche Voraussetzungen: Windstille und ein stabiles Stativ.
Leserfotos – Paarhufer
Paarhufer sind eine sehr vielgestaltige Ordnung der Säugetiere. Einige Arten beziehungsweise deren Zuchtformen spielen für uns Menschen eine enorm wichtige Rolle. Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Kamele fallen einem da ein. Aber auch für viele Ökosysteme wie die Savannen Ostafrikas sind Paarhufer entscheidende Knoten im feingesponnenen Netzwerk. Selbst die Vorfahren der Wale bewegten sich einst auf paarig angelegten Hufen durch die Urwelt. Hinsichtlich Größe und Gestalt sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Paarhufer-Arten riesig. Vom zierlichen, nur gut zwei Kilogramm schweren Hirschferkel bis zum vier Tonnen schweren Flusspferd reicht das Spektrum. Entsprechend der Artenvielfalt und der weiten Verbreitung liefern Paarhufer ein immens breites Spektrum an fotografischen Motiven.