Fotopraxis AF-Vorteil für Spiegellose
Fotoreise Karibische Vogelvielfalt: Trinidad & Tobago
Praxistest Nikon Z9
Makrofotografie Napfschnecken an den felsigen Atlantikküsten
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- Artikel-Nr.: SW11524_digital
Fotoziel – Tour de Ruhr
Viele Jahre lebte Bernd Wasiolka im südlichen Afrika. Naturfotografie vor der Haustür bietet dort sicher andere Möglichkeiten als in Bochum, wo er mittlerweile wieder wohnt. Dennoch hat er regelmäßig seine Fotoausrüstung eingepackt und sich auf die Suche nach Naturmotiven gemacht – mit Erfolg.
Makrofotografie – Die Übersehenen
Napfschnecken »kleben« meist offenbar reglos an Felsen und erfreuen sich in der Regel allgemeiner »Nichtbeachtung«. Zu Unrecht, findet Theo Bosboom. Er hat sich intensiv fotografisch mit den in vielerlei Hinsicht faszinierenden Tieren befasst und zeigt die unscheinbaren Mollusken in großartigen Bildern.
Tierfotografie – Ein Fuchssommer
Füchse zählen unter Naturfotografen sicherlich zu den beliebtesten heimischen Säugetierarten. Als Stefan Meyers den vergangenen Sommer pandemiebedingt zuhause verbrachte, eröffnete sich ihm eine unerwartete Möglichkeit, die scheuen Jäger im Familienverbund zu fotografieren.
Fotostil – Sommer
Nachdem uns Antje Kreienbrink in der Februar-Ausgabe die für Naturfotografen oft überwältigende Vielfalt des Frühlings vorgestellt hat, bewegt sie sich weiter im Jahresverlauf und widmet sich nun einer in fotografischer Hinsicht eher unterschätzten Zeit: dem Sommer.
Praxistest – Nikon Z9
Mit der Z6 und der Z7 hatte Nikon zwar einen ganz ordentlichen Einstieg ins spiegellose Vollformat hingelegt, gegenüber der Konkurrenz von Sony und Canon aber drohte man – insbesondere in Bezug auf die Fähigkeiten des Autofokus und der zunehmend wichtiger werdenden Video-Optionen – ins Hintertreffen zu geraten. Mit der Z9 meldet sich Nikon nun aber eindrucksvoll zurück. Das neue Topmodell des traditionsreichen Herstellers lässt zumindest beim Blick auf die technischen Daten kaum Wünsche offen. Wie sich die Z9 in der fotografischen Praxis bewährt, hat Hans-Peter Schaub unter anderem auch mit dem neuen Nikkor Z 400 mm 1:2,8 TC VR S ausprobiert.
Fotoreise – Trinidad & Tobago
Einst waren Trinidad und Tobago Teil des südamerikanischen Festlandes. Viele Tier- und Pflanzenarten, die die Inseln bevölkern, sind auch auf dem südamerikanischen Kontinent anzutreffen. Besonders artenreich ist die Vogelwelt des kleinen Landes. Der schwedische Naturfotograf Lars-Olof Johansson hat die Inseln erkundet.
Fotopraxis – Vorteil für Spiegellose
Bei der Fotografie von Tieren, insbesondere kleineren Vögeln, kommt dem Autofokus eine entscheidende Bedeutung zu. Die in Zusammenhang mit den aktuellen spiegellosen Kameramodellen weiterentwickelte AF-Technik, vor allem die Augenerkennung, erhöht die Trefferquoten beträchtlich. Anhand einiger Beispiele beschreibt Frank Neumann seine praktischen Erfahrungen mit der Canon EOS R5, die sich allerdings weitgehend auf vergleichbare Modelle anderer Hersteller übertragen lassen.
Fotoreise – Irans Wüsten
Der Iran verfügt über immense Kulturschätze aus vielen Jahrtausenden. Auch die Vielfalt an Landschaften und unterschiedlichen Lebensräumen ist eindrucksvoll. Jutta Krüger bereist den Iran seit vielen Jahren regelmäßig und stellt in diesem Beitrag die abwechslungsreichen Wüstenlandschaften Irans vor.
Landschaft im Fokus – Schlucht-Porträts
Steter Tropfen höhlt den Stein – das war und ist die Grundlage für die Steinklamm, welche die Große Ohe über lange Zeit tief in die Landschaft des Bayerischen Waldes geschnitten hat. Sie bietet mit ihrem Formenreichtum eine gute Basis für ein sprichwörtliches Landschaftsporträt.
Leserfotos – Fliegen, Mücken, Schnaken
Fliegen und Mücken nerven vermutlich eher, als dass sie faszinieren. Schnaken, insbesondere die großen Kohlschnaken, zählen mit ihren langen »Spinnenbeinen« auch nicht zu den Sympathieträgern unter den Insekten. Dabei spielen all diese zur Ordnung Diptera (Zweiflügler) zählenden Tiere allein schon aufgrund ihrer Häufigkeit und der immensen Artenvielfalt (allein in Mitteleuropa gibt es 9.200 Arten, weltweit sogar rund 140.000) eine enorm wichtige Rolle in fast allen Ökosystemen. Allein das ist sicher ein guter Grund für Naturfotografen, sich mit diesen Tierchen zu befassen. Die riesige Artenfülle hat zudem den Vorteil, dass man – anders als bei besonders beliebten Motiven wie Eisvogel, Seeadler, Libellen oder Schmetterlingen – relativ leicht neue, wenig bekannte Aspekte fotografieren kann.