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- Artikel-Nr.: SW11619_digital
Die Hunte – 190 Kilometer, die es in sich haben
Die Hunte, ein Nebenfluss der Weser in Niedersachsen, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich und kann doch mit einigen positiven Entwicklungen aufwarten. Zuweilen lässt sich hier wieder ein Hauch von Ungezähmtheit verspüren und in ihrem Inneren sowie an ihren Rändern lässt sich eine große Artenvielfalt entdecken.
Berge fotografieren – Im Angesicht großer Landschaften
Berglandschaften zählen zweifellos zu den beliebtesten Motiven in der Landschaftsfotografie. Markus Thek beschreibt anhand einiger, höchst unterschiedlicher Bildbeispiele aus verschiedenen Regionen der Erde, wie er sich diesem großen Fotothema technisch und gestalterisch nähert.
Die Farbe Schwarz – Low-key in der Naturfotografie
Wenn dunkle Farbtöne dominieren, Mittel zur Erzeugung von Stimmungen im Bild sind, spricht man von Low-key-Fotografie. Karsten Mosebach setzt dieses Stilmittel gerne in seinen Bildern ein. Wie er dabei vorgeht, welche Motive sich dazu besonders eignen, beschreibt er in diesem Beitrag.
Insekten und Spinnen – Begegnungen am Wegrand
Wer sich mit dem Makroobjektiv auf Motivsuche begibt, wird auch in weniger spektakulären Gegenden fündig. Heinz-Peter Bolle-Bovier entdeckte auf einer Radtour eine ganze Reihe unterschiedlicher Insekten und Spinnen, die Raupen und anderen Insekten nachstellten. So wurde er Zeuge kleiner Dramen am Wegrand.
Fotopraxis – Naturfotografie und KI
Naturfotografen wollen in erster Linie das im Bild festhalten, was sie draußen tatsächlich sehen und erleben. Das ist in einer Zeit, in der Kenntnisse über natürliche Zusammenhänge, über einzelne Tier- und Pflanzenarten in erschreckendem Umfang abnehmen, wichtiger denn je. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz spielen auch in diesem Kontext eine Rolle und sollten daher auch von Naturfotografen aufmerksam verfolgt werden. Was da wie »echte« Fotos erscheint, hat mit der Realität meist wenig zu tun, wird aber zweifellos von vielen dafür gehalten. Hans-Peter Schaub macht einen Versuch, aktuelle Entwicklungen in der KI und die künftige Rolle der Fotografie einzuordnen.
Tierfotografie – Schreiadler in Deutschland
Die Räume, in denen der Schreiadler die für ihn notwendigen Bedingungen vorfindet, werden immer weniger, auch in Deutschland. Dagmar Growe-Lodzig und Reinhard Lodzig konnten den seltenen Greifvogel beobachten und fotografieren und berichten von seinem gefahrvollen Leben.
Lesergalerie – Wildbäche & Wasserfälle
Fließendes, gurgelndes, sprudelndes, donnerndes Wasser übt auf viele Menschen einen besonderen Reiz aus. Wildbäche und Wasserfälle sind beliebte Ziele für Ausflüge in die Natur und auch Fotografen lassen sich schnell von solchen Motiven begeistern. Die gestalterischen Möglichkeiten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, sind vielfältig. Mal lang, mal kurz belichtet, mal im diffusen, mal im dramatischen Licht – immer wieder zeigt das eigentlich ja klare, farblose Wasser ein gänzlich anderes »Gesicht«.
Landschaftsfotografie und Familie – Als Familienurlaub getarnte Fotoreisen
Wie bekommt man Familienurlaub und die Fotoleidenschaft möglichst konfliktarm unter einen Hut?, lautet die Frage, die sich viele vor dem Antritt einer potenziell motivträchtigen Familienurlaubsreise stellen. Sandy Henze hat mittlerweile einige Erfahrung im Umgang mit diesem Problem gesammelt und schildert seine Strategien.
Der Minnesänger – Steinrötel im Karstgebirge des Westbalkans
Viele Tierarten, die in Mitteleuropa entweder selten oder ausgestorben sind, kann man in den Bergregionen des Westbalkans noch antreffen. Das gilt nicht nur für die großen Beutegreifer wie Wolf, Luchs und Braunbär, sondern auch für eine Reihe von Amphibien, Reptilien sowie für zahlreiche Vogelarten. Einen besonders attraktiven und stimmbegabten Vertreter der Vogelwelt, den Steinrötel, konnte Berndt Fischer in den Dinarischen Alpen fotografieren.