NaturFoto 11/2022

Makrofotografie Gefrorene Schönheiten
Regionen Der Teuto­burger Wald
Fotoreise Der Niokolo-Koba Nationalpark im Senegal
Landschaftsfotografie Panorama im Mittelformat
Lesergalerie Schreitvögel
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Fotoreise – Gefährdeter Naturschatz Ein Abstecher in den senegalesischen Nationalpark... mehr
NaturFoto 11/2022

Fotoreise – Gefährdeter Naturschatz
Ein Abstecher in den senegalesischen Nationalpark Niokolo-Koba hinterließ bei Thomas Grüner nicht nur positive Erinnerungen. Ungestörte Flussfahrten und Tierbeobachtungen jenseits des Massentourismus standen schwierige logistische Bedingungen und ein schlechter Zustand des Parks allgemein gegenüber. 

Regionen – Der Teutoburger Wald
Das Mittelgebirge auf der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bietet eine große Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume auf engem Raum. Karsten Mosebach lebt mittendrin im »Teuto« und erzählt, warum er sich dort als Naturfotograf »sauwohl« fühlt.  

Tierfotografie – Gutes schlechtes Wetter
Mittlerweile sind viele Kameras und Objektive mehr oder weniger umfassend gegen Spritzwasser und Schmutz abgedichtet. Kein Grund also, die Fotoausrüstung schon beim Heraufziehen einer Regenwolke in der Tasche zu verstauen. Pierre Watson ist gerne bei vermeintlich schlechtem Wetter unterwegs.

Landschaftsfotografie – Landschaft im Licht
Um die weiten, flachen Landschaften im Norden Deutschlands in attraktiven Bildern festzuhalten, ist das Panoramaformat sicher besonders gut geeignet. Tom Körber arbeitete lange Zeit mit einer »analogen« Panoramakamera, mittlerweile aber im digitalen Mittelformat. 

Tierfotografie – Gefrorene Schönheiten
Selbst in Belgien fallen im Spätherbst die Temperaturen nachts manchmal unter den Gefrierpunkt Eddy Remy hat vor einigen Jahren durch Zufall die ersten, komplett von Raureif überzogenen Falter entdeckt und macht sich seither, wann immer die Bedingungen geeignet sind, auf die Suche nach den gefrorenen Schönheiten. 

Fotopraxis – H&Y Revoring-Filteradapter
Filter sind für viele Fotografen ein unverzichtbares Zubehör. Aufgrund der unterschiedlichen Filtergewinde der Objektive gestaltet sich ihr Einsatz jedoch mitunter umständlich. Entweder schafft man sich die wichtigsten Filter mehrfach mit den jeweils passenden Durchmessern an, verwendet geeignete Reduzierringe – oder eben den Revoring. Letzterer erspart viel Schrauberei und Ärger über unerwünscht stabile Verbindungen zwischen Filter und Reduzierring.

Tierfotografie – Heimlichtuer in der Wüste
Wenn es um das Auffinden rarer Greifvögel und Eulen geht, erwacht in Torsten Pröhl der fotografische Jagdtrieb. In diesem Beitrag beschreibt er, wie es ihm gemeinsam mit Ornithologen und einheimischen Führern gelang, in Ägypten die besonders heimlich lebenden Wüstenfahlkäuze ausfindig zu machen. 

Leserfotos – Schreitvögel
Störche und Reiher zählen zu den größten und auffälligsten heimischen Vogelarten. Tierfotografen liefern diese und andere Schreitvögel, zu denen auch Ibisse, Löffler sowie exotische Arten wie der Hammerkopf oder der Schuhschnabel zählen, attraktive Motive. Kraniche und Flamingos haben zwar auch lange Beine und besiedeln ähnliche Lebensräume, zählen aber eben nicht zur Ordnung der Schreit- oder Storchenvögel. Insbesondere Graureiher und Störche sind in vielen Regionen noch oder wieder recht häufig anzutreffen und beide Arten machten entsprechend das Gros der Einsendungen aus. Dennoch aber erreichten uns auch Bilder anderer, weit weniger bekannter Arten. 

Wettbewerbe – Fritz Pölking Preis 2022
Mit seiner ungewöhnlichen und kreativ fotografierten Geschichte über einen Graureiher im Greifswalder Hafen während des Corona-Lockdowns gewinnt Jan Leßmann den diesjährigen Fritz Pölking Preis. Die zwei jungen Niederländer Michiel van Noppen und David Hup erhalten den Jugendpreis für eine Geschichte über schwindende Urwälder, hungrige Bären und die Landbevölkerung in Rumänien.

Wettbewerbe – Naturschätze Europas
Schon zum 29. Mal rief die EuroNatur-Stiftung zu ihrem Fotowettbewerb auf, bei dem die Vielfalt der europäischen Natur im Mittelpunkt stehen soll. 798 Fotografinnen und Fotografen hatten über 3.100 Bilder eingereicht, aus denen eine Jury die zwölf besten ausgewählt hat. Diese sind im Jahreskalender »Naturschätze Europas 2023« sowie auf www.euronatur.org zu sehen. Eine kleine Auswahl zeigen wir hier. 

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