Landschaftsfotografie Antarktis: Neuschwabenland
Lesergalerie Wirbellose Wasserwesen
Praxistest Tamron 17–50 mm und 50–400 mm
Fotoreise Costa Rica – abseits der bekannten Orte
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Fotoreise – Costa Rica – abseits der bekannten Orte
Costa Rica bietet auf kleiner Fläche eine ungeheure Vielfalt an Lebensräumen. Viele Besucher konzentrieren sich allerdings auf die bekanntesten Nationalparks. Boris Hartig hat sich abseits der Hotspots durch das Land bewegt und dabei eine Reihe sehr interessanter Gebiete entdeckt.
Landschaftsfotografie – Neuschwabenland
In Neuschwabenland, in der östlichen Antarktis finden sich inmitten einer entlegenen Hochgebirgslandschaft die wohl spektakulärsten Felsformationen des Kontinents. Christoph Höbenreich hat auf mehreren Expeditionen die unberührte Region erkundet und berichtet von seinen ungewöhnlichen Touren.
Fotostil – Naturfotografie mit Leidenschaft
Ingo Arndt, David Hettich, Markus Mauthe und Bernd Römmelt teilen die Leidenschaft für Naturfotografie in allen Facetten. Diese vermitteln sie als »Jäger des Lichts« in ihren Vorträgen ebenso wie in gemeinsamen Buchprojekten. Wir stellen diesen bemerkenswerten Zusammenschluss von »Einzelkämpfern« vor.
Unterwasserfotografie – Vom Amazonas an die Aare
Eigentlich wollte Michel Roggo ein mehrjähriges Projekt im Amazonasgebiet beginnen, stattdessen war er aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, sich mit der heimischen Unterwasserwelt zu befassen. Im Regierungsauftrag fotografierte er in renaturierten Gewässern und machte dabei erstaunliche Entdeckungen.
Vollformat light – Das 17-50 mm F/4 Di III VXD und das 50-400 mm F/4,5-6,3 Di III VC VXD von Tamron in der Praxis
Eine ziemlich komplette Vollformatausrüstung mit Brennweiten vom extremen 17 mm-Weitwinkel bis zum 400 mm-Supertele sowie einer Makrooption bis zum Abbildungsmaßstab 1:2 könnte ziemlich schwer sein. Setzt man aber auf die Tamron-Zooms 17-50 mm f/4 und 50-400 mm f/4,5-6,3, kommt man einschließlich eines Sony Alpha-Kleinbildgehäuses auf lediglich rund 2,3 Kilogramm. Das schont die Bandscheiben, aber bewährt sich diese Kombination auch in der naturfotografischen Praxis? Hans-Peter Schaub hat’s ausprobiert.
Leserfotos: Wirbellose Wasserwesen
Fremdartige Kreaturen besiedeln Tümpel, Seen, Flüsse und natürlich die Meere. Oft winzig klein und schon allein deshalb schwer zu sehen, bleiben sie aber vor allem aufgrund ihrer aquatischen Lebensweise den meisten Menschen verborgen. Man muss daher schon gezielt suchen, möchte man die »Wasserwesen« sehen und fotografieren. Diese Suche lohnt sich freilich, denn was sich da schon in einer Handvoll Schlamm aus dem Gartenteich oder in einem kleinen Gezeitentümpel am Meer entdecken lässt, ist überwältigend. Man verschafft sich Einblick in einen für uns nach wie vor fremdartigen Lebensraum. Mal skurril, mal von erstaunlicher Schönheit sind diese Organismen, und wer meint, sich mit der Tierwelt über der Wasserfläche schon recht gut auszukennen, kann hier lernen, dass es noch reichlich Unbekanntes gibt.
Tierfotografie – Alpine Hühner
Weniger auffällig als Steinbock, Gämse oder Murmeltier, sind auch einige Arten von Hühnervögeln Bestandteile der alpinen Fauna. Gute Kenntnisse der Lebensweise der einzelnen Arten, Geduld und Ausdauer sind erforderlich, um die unterschiedlichen Arten von Hühnervögeln vor die Linse zu bekommen.
Fotoziel – Bunte Vielfalt
Nahe der saarländischen Gemeinde Gersheim, im Biosphärenreservat Bliesgau, findet sich ein nicht nur für Orchideenliebhaber ungemein attraktives Schutzgebiet. Neben knapp 30 Arten von Orchideen leben in den durch einen Rundweg erschlossenen Halbtrockenrasen zahlreiche Insekten, Spinnen, Reptilien und Vögel