Hutewälder Markante Baumgestalten
Guadeloupe Berge, Strände, Regenwald
Marokko überraschende Vielfalt
Die nordfriesischen Halligen
Praxistest Nikon D700
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- Artikel-Nr.: SW302
Fotoreise – Marokko: Ein Königreich für Naturfotografen (Bruno D’Amicis... mehr
NaturFoto 3/2009
Fotoreise – Marokko: Ein Königreich für Naturfotografen
(Bruno D’Amicis und Ugo Mellone)
Das Königreich Marokko bedeckt ein gewaltiges Territorium und bietet ein enorm breites Spektrum verschiedener Habitate: Küsten, Steppen, Gebirge, Wüsten, Feuchtgebiete und Wälder. Angesichts dieser einzigartigen biologischen Vielfalt haben Naturfotografen, die das nordafrikanische Land bereisen, die Qual der Wahl.
Fotoziel – Die nordfriesischen Halligen (Reinhard Mischke)
„Schwimmende Träume“ hat Theodor Storm die Halligen einst genannt. Die zehn kleinen Eilande im Wattenmeer vor der nordfriesischen Westküste stellen eine weltweit einzigartige Kulturlandschaft dar: Nur teilweise durch niedrige Sommerdeiche geschützt, werden sie bei Sturmfluten regelmäßig überschwemmt. Mit Watt, Wind und Wolken, mit den Gezeiten, mit einer üppigen Salzwiesen-Flora und ihrer vielfältigen Tierwelt lädt die Natur den Halliggast jeden Tag aufs Neue zu Entdeckungsreisen ein.
Fotoreise – Guadeloupe (Dierk Böser)
Wer zur Hauptsaison, also im deutschen Winter, nach Guadeloupe fliegt, landet in einer anderen Welt: Blauer Ozean, weiße Sandstrände, der prächtige tropische Urwald des Parc National de Guadeloupe, Bananenplantagen und schließlich der 1.467 Meter hohe Vulkan „La Soufrière“ prägen das Gesicht von einem der schönstem französischen Übersee-Départements.
Praxistest – Nikon D700
(Karsten Mosebach)
Nikons D700 hat reichlich Ausstattungs-merkmale von der großen Schwester D3 geerbt. Billiger ist digitales Kleinbildformat für Nikon-Fotografen derzeit nicht zu haben. Zwar bietet der 23,9 x 36 mm große Sensor „nur” eine Auflösung von 12 Megapixeln. Das aber genügt dennoch den meisten Anforderungen und hat, wie schon bei der D3 positiv vermerkt, äußerst positive Konsequenzen für das Bildrauschen bei höheren ISO-Einstellungen. Karsten Mosebach verbrachte einige stürmische Tage mit der D700 und dem Nikkor 4/500 mm VR unter Robben auf Helgoland.
Makrofotografie – Rückzug zum Gipfel (Hans-Jürgen Gottschalk)
Die globale Erwärmung hat eine Verschiebung der Vegetationszonen zur Folge. Sollten sich die Prognosen der Klimatologen bestätigen, hätte dies beispielsweise für die Flora der skandinavischen Fjälls fatale Folgen, denn ein Aufstieg in die Höhe ist für sie nur sehr begrenzt möglich.
Portfolio Hutewälder
(Manfred Delpho)
Einer der letzten „Urwälder“ Deutschlands erstreckt sich um das Schloss, in dem einst Dornröschen geschlafen haben soll – das Naturschutzgebiet Urwald Sababurg im nordhessischen Reinhardswald. Dort und in anderen alten Waldgebieten Nordhessens porträtierte Manfred Delpho altehrwürdige Baumgestalten.
Fotopraxis – Springblende selbst gebaut (Dietmar Schuphan)
Der eine oder andere hat die Entwicklung von der ersten brauchbaren Spiegelreflexkamera bis zum digitalen „Pixelmonster“ hautnah erlebt und musste sich im Laufe einer langen Fotografen-Karriere immer wieder auf Neues einstellen, musste sich eingeschliffene Routinen abgewöhnen und grundlegend neue Arbeitsabläufe erlernen. Ziel war immer das möglichst gute Bild. Der Weg dahin war allerdings früher zuweilen etwas steiniger als heute. Dietmar Schuphan wird daher mit seinem Beitrag bei so manchem Erinnerungen an eine durchaus spannende Frühzeit der Naturfotografie mit Spiegelreflexkameras wecken.
Leserfotos – Weitwinkel
Für so manchen sind Weitwinkelobjektive nach wie vor die Brennweiten, die man einsetzt, wenn möglichst viel aufs Bild soll, in der Naturfotografie also zumeist Landschafts-übersichten. Immer mehr Fotografen entdecken jedoch das besondere kreative Potenzial der kurzen Brennweiten – sowohl in der Landschafts-, als auch in der Tier- und Makrofotografie.
(Bruno D’Amicis und Ugo Mellone)
Das Königreich Marokko bedeckt ein gewaltiges Territorium und bietet ein enorm breites Spektrum verschiedener Habitate: Küsten, Steppen, Gebirge, Wüsten, Feuchtgebiete und Wälder. Angesichts dieser einzigartigen biologischen Vielfalt haben Naturfotografen, die das nordafrikanische Land bereisen, die Qual der Wahl.
Fotoziel – Die nordfriesischen Halligen (Reinhard Mischke)
„Schwimmende Träume“ hat Theodor Storm die Halligen einst genannt. Die zehn kleinen Eilande im Wattenmeer vor der nordfriesischen Westküste stellen eine weltweit einzigartige Kulturlandschaft dar: Nur teilweise durch niedrige Sommerdeiche geschützt, werden sie bei Sturmfluten regelmäßig überschwemmt. Mit Watt, Wind und Wolken, mit den Gezeiten, mit einer üppigen Salzwiesen-Flora und ihrer vielfältigen Tierwelt lädt die Natur den Halliggast jeden Tag aufs Neue zu Entdeckungsreisen ein.
Fotoreise – Guadeloupe (Dierk Böser)
Wer zur Hauptsaison, also im deutschen Winter, nach Guadeloupe fliegt, landet in einer anderen Welt: Blauer Ozean, weiße Sandstrände, der prächtige tropische Urwald des Parc National de Guadeloupe, Bananenplantagen und schließlich der 1.467 Meter hohe Vulkan „La Soufrière“ prägen das Gesicht von einem der schönstem französischen Übersee-Départements.
Praxistest – Nikon D700
(Karsten Mosebach)
Nikons D700 hat reichlich Ausstattungs-merkmale von der großen Schwester D3 geerbt. Billiger ist digitales Kleinbildformat für Nikon-Fotografen derzeit nicht zu haben. Zwar bietet der 23,9 x 36 mm große Sensor „nur” eine Auflösung von 12 Megapixeln. Das aber genügt dennoch den meisten Anforderungen und hat, wie schon bei der D3 positiv vermerkt, äußerst positive Konsequenzen für das Bildrauschen bei höheren ISO-Einstellungen. Karsten Mosebach verbrachte einige stürmische Tage mit der D700 und dem Nikkor 4/500 mm VR unter Robben auf Helgoland.
Makrofotografie – Rückzug zum Gipfel (Hans-Jürgen Gottschalk)
Die globale Erwärmung hat eine Verschiebung der Vegetationszonen zur Folge. Sollten sich die Prognosen der Klimatologen bestätigen, hätte dies beispielsweise für die Flora der skandinavischen Fjälls fatale Folgen, denn ein Aufstieg in die Höhe ist für sie nur sehr begrenzt möglich.
Portfolio Hutewälder
(Manfred Delpho)
Einer der letzten „Urwälder“ Deutschlands erstreckt sich um das Schloss, in dem einst Dornröschen geschlafen haben soll – das Naturschutzgebiet Urwald Sababurg im nordhessischen Reinhardswald. Dort und in anderen alten Waldgebieten Nordhessens porträtierte Manfred Delpho altehrwürdige Baumgestalten.
Fotopraxis – Springblende selbst gebaut (Dietmar Schuphan)
Der eine oder andere hat die Entwicklung von der ersten brauchbaren Spiegelreflexkamera bis zum digitalen „Pixelmonster“ hautnah erlebt und musste sich im Laufe einer langen Fotografen-Karriere immer wieder auf Neues einstellen, musste sich eingeschliffene Routinen abgewöhnen und grundlegend neue Arbeitsabläufe erlernen. Ziel war immer das möglichst gute Bild. Der Weg dahin war allerdings früher zuweilen etwas steiniger als heute. Dietmar Schuphan wird daher mit seinem Beitrag bei so manchem Erinnerungen an eine durchaus spannende Frühzeit der Naturfotografie mit Spiegelreflexkameras wecken.
Leserfotos – Weitwinkel
Für so manchen sind Weitwinkelobjektive nach wie vor die Brennweiten, die man einsetzt, wenn möglichst viel aufs Bild soll, in der Naturfotografie also zumeist Landschafts-übersichten. Immer mehr Fotografen entdecken jedoch das besondere kreative Potenzial der kurzen Brennweiten – sowohl in der Landschafts-, als auch in der Tier- und Makrofotografie.
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