Lausitz Truppenübungsplatz
als Refugium für seltene Arten
Nordsee Vogelschwärme am Wattenmeer
Fotopraxis Nikon D3X
Schweden Balz der Birkhähne
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- Artikel-Nr.: SW320
Vogelfotografie – Fotopirsch am Wattenmeer (Georg Quedens) Die Zugvögel im Watt und... mehr
NaturFoto 4/2009
Vogelfotografie – Fotopirsch am Wattenmeer (Georg Quedens)
Die Zugvögel im Watt und an der Nordseeküste bewegen sich mit den Gezeiten hin und her. Bei Ebbe sind sie weit draußen und eilen nahrungssuchend über die Sand- und Schlickwatten. Doch von der zurückkehrenden Flut werden sie wieder in Richtung Land gedrängt. Dann fliegen sie in großen „Wolken“ zum Rastplatz während der Hochwasserzeit.
Landschaftsfotografie – Kulturlandschaften in Szene gesetzt (Sven Hüsges, Wolfgang Scheide)
Auch in der vom Menschen geprägten Landschaft sind stimmungsvolle Aufnahmen möglich, deren Reiz oftmals gerade in den klaren, „unnatürlichen“ Stukturen liegt. Wer solche Aufnahmen machen möchte, muss kreativ werden, unerwartete Perspektiven einnehmen oder ungewöhnliche Ausschnitte wählen, um störende Elemente aus dem Bild zu verbannen.
Festivals – Fotofestival Horizonte Zingst
Ein weit gefächertes Programm sehenswerter Fotoausstellungen steht auch beim zweiten Fotofestival Horizonte Zingst im Mittelpunkt, wobei sowohl die Bilder international renommierter Künstler als auch lokal verbundener Fotografen gezeigt werden. Ausstellungen in Zingst und vier weitere in Barth, Wieck und auf dem Königsstuhl laden neben vielen Workshops zur Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Thema „Achtung! Natur!" ein. Ein facettenreiches Rahmenprogramm verspricht den Festivalteilnehmern und allen Gästen einen interessanten Aufenthalt.
Regionen –
Verbotene Wege in der Lausitz
(Jan Noack)
Im Osten des Freistaates Sachsen, an der Grenze zu Polen und der Tschechischen Republik, liegt die Oberlausitz. Auf dem streng abgeschirmten Gebiet des dortigen Truppenübungsplatzes haben Spezialisten und Raritäten aus der heimischen Pflanzen- und Tierwelt ein Refugium gefunden.
Birkhuhn, Wiedehopf und Seeadler fühlen sich dort ebenso heimisch wie der Wolf.
Tierfotografie – Tanz der wilden Hähne (Gunther Kopp)
Naturfotografen, die in der Zeit zwischen Ende April und Anfang Mai die weiten, einsamen Hochmoore in Schweden besuchen, können ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: die Birkhahnbalz. Man muss allerdings sehr früh aufstehen, um noch vor der Ankunft der scheuen Tiere an der „Arena“ zu sein.
Portfolio – Studio in der Wiese (Niall Benvie)
Der schottische Naturfotograf Niall Benvie setzt mit einfachen Mitteln Motive in Wald und Wiese so ins Bild, dass nur sie allein zu sehen sind. Vor einem weißen Hintergrund leuchten die Farben unbeeinflusst von der Umgebung. Starkes Abblenden ist ohne Probleme möglich und sorgt bei Blüten und kleinen Tieren durch große Schärfentiefe für einen besonders plastischen Motiveindruck.
Praxistest – Erste Erfahrungen mit der Nikon D3X
(Winfried Wisniewski)
Mit einer Auflösung von rund 25 MP nimmt die Nikon D3X bezüglich der Auflösung derzeit zusammen mit der Sony Alpha 900 den Spitzenplatz unter den DSLRs mit Sensoren im Kleinbildformat ein. Aufgrund der imposanten Datenmengen schafft die Kamera allerdings „nur“ eine Aufnahmefrequenz von maximal fünf Bilder pro Sekunde und 25 Bilder in Folge. „Ist das eine Kamera für die Naturfotografie?“, fragte sich Winfried Wisniewski, der die Kamera bei einer Exkursion zu den Geburtsplätzen der Gnus in Tansania ausprobierte und mit anderen Kameras des Nikon-Systems verglich.
Leserfotos – Reptilien
Sie sind scheu, in der Regel nicht besonders niedlich und zumindest hierzulande auch oft schwer zu finden. Und doch lassen sich viele Naturfreunde und Fotografen von den Dinosaurier-Enkeln begeistern. Die Einsendungen, die uns zum Thema „Reptilien“ erreichten, waren nicht nur zahlreich, sondern zeugen auch von einer intersiven Auseinandersetzung mit dem Thema.
Die Zugvögel im Watt und an der Nordseeküste bewegen sich mit den Gezeiten hin und her. Bei Ebbe sind sie weit draußen und eilen nahrungssuchend über die Sand- und Schlickwatten. Doch von der zurückkehrenden Flut werden sie wieder in Richtung Land gedrängt. Dann fliegen sie in großen „Wolken“ zum Rastplatz während der Hochwasserzeit.
Landschaftsfotografie – Kulturlandschaften in Szene gesetzt (Sven Hüsges, Wolfgang Scheide)
Auch in der vom Menschen geprägten Landschaft sind stimmungsvolle Aufnahmen möglich, deren Reiz oftmals gerade in den klaren, „unnatürlichen“ Stukturen liegt. Wer solche Aufnahmen machen möchte, muss kreativ werden, unerwartete Perspektiven einnehmen oder ungewöhnliche Ausschnitte wählen, um störende Elemente aus dem Bild zu verbannen.
Festivals – Fotofestival Horizonte Zingst
Ein weit gefächertes Programm sehenswerter Fotoausstellungen steht auch beim zweiten Fotofestival Horizonte Zingst im Mittelpunkt, wobei sowohl die Bilder international renommierter Künstler als auch lokal verbundener Fotografen gezeigt werden. Ausstellungen in Zingst und vier weitere in Barth, Wieck und auf dem Königsstuhl laden neben vielen Workshops zur Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Thema „Achtung! Natur!" ein. Ein facettenreiches Rahmenprogramm verspricht den Festivalteilnehmern und allen Gästen einen interessanten Aufenthalt.
Regionen –
Verbotene Wege in der Lausitz
(Jan Noack)
Im Osten des Freistaates Sachsen, an der Grenze zu Polen und der Tschechischen Republik, liegt die Oberlausitz. Auf dem streng abgeschirmten Gebiet des dortigen Truppenübungsplatzes haben Spezialisten und Raritäten aus der heimischen Pflanzen- und Tierwelt ein Refugium gefunden.
Birkhuhn, Wiedehopf und Seeadler fühlen sich dort ebenso heimisch wie der Wolf.
Tierfotografie – Tanz der wilden Hähne (Gunther Kopp)
Naturfotografen, die in der Zeit zwischen Ende April und Anfang Mai die weiten, einsamen Hochmoore in Schweden besuchen, können ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: die Birkhahnbalz. Man muss allerdings sehr früh aufstehen, um noch vor der Ankunft der scheuen Tiere an der „Arena“ zu sein.
Portfolio – Studio in der Wiese (Niall Benvie)
Der schottische Naturfotograf Niall Benvie setzt mit einfachen Mitteln Motive in Wald und Wiese so ins Bild, dass nur sie allein zu sehen sind. Vor einem weißen Hintergrund leuchten die Farben unbeeinflusst von der Umgebung. Starkes Abblenden ist ohne Probleme möglich und sorgt bei Blüten und kleinen Tieren durch große Schärfentiefe für einen besonders plastischen Motiveindruck.
Praxistest – Erste Erfahrungen mit der Nikon D3X
(Winfried Wisniewski)
Mit einer Auflösung von rund 25 MP nimmt die Nikon D3X bezüglich der Auflösung derzeit zusammen mit der Sony Alpha 900 den Spitzenplatz unter den DSLRs mit Sensoren im Kleinbildformat ein. Aufgrund der imposanten Datenmengen schafft die Kamera allerdings „nur“ eine Aufnahmefrequenz von maximal fünf Bilder pro Sekunde und 25 Bilder in Folge. „Ist das eine Kamera für die Naturfotografie?“, fragte sich Winfried Wisniewski, der die Kamera bei einer Exkursion zu den Geburtsplätzen der Gnus in Tansania ausprobierte und mit anderen Kameras des Nikon-Systems verglich.
Leserfotos – Reptilien
Sie sind scheu, in der Regel nicht besonders niedlich und zumindest hierzulande auch oft schwer zu finden. Und doch lassen sich viele Naturfreunde und Fotografen von den Dinosaurier-Enkeln begeistern. Die Einsendungen, die uns zum Thema „Reptilien“ erreichten, waren nicht nur zahlreich, sondern zeugen auch von einer intersiven Auseinandersetzung mit dem Thema.
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