Schachbrettblumen Rare Schönheiten
Fotoschule Wasser in Bewegung
Rauschendes Spektakel Die Iguazú-Wasserfälle
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Makrofotografie – Schachbrettblumen Wo die Schachbrettblume hierzulande noch gedeiht,... mehr
NaturFoto 3/2016
Makrofotografie – Schachbrettblumen
Wo die Schachbrettblume hierzulande noch gedeiht, tritt sie in individuenreichen Beständen auf und ragt als Frühblüher leicht erkennbar aus der noch niedrigen umgebenden Vegetation. Vielen Naturfotografen gilt sie als begehrtes Wunschmotiv und Radomir Jakubowski zeigt mit seinen Bildern, warum das so ist.
Tierfotografie – Island, der Vögel wegen
Vögel fristen im dünn besiedelten Island noch ein vergleichsweise unbeschwertes Dasein. Ihre Lebensräume sind weitgehend unbeeinträchtigt und das ruft natürlich Fotografen auf den Plan, die das bunte Vogeltreiben in der Luft und an Land festhalten möchten. Dabei ist jedoch der Zeitpunkt entscheidend, will man die Tiere während ihrer aktiven Brutzeit beobachten. Winfried Wisniewski hat die optimale Vogel-Phase in Island endlich nutzen können.
Portfolio – Triste Landschaft, starke Farben
Im Südwesten der USA, wo sich ein touristisches landschaftliches Highlight an das nächste reiht, hat sich Rainer Mirau Zeit genommen, um im Frühling in der spärlich bewachsenen Landschaft entlang des Fremont River im Capitol Reef Nationalpark Bilder jenseits der klassischen Postkartenmotive aufzuspüren.
Tierfotografie – Lebensraum Raps
Jeder kennt den markanten Geruch, der sich im Frühjahr in Verbindung mit einer intensiven Gelbfärbung über den Feldern des Landes ausbreitet. Wie gut sich die Tierwelt mit den menschengemachten Nutzflächen arrangiert, zeigt Sven-Erik Arndt mit seinen Bildern aus dem Lebensraum Raps.
NaturFoto-Schule, Teil 1 – Alles fließt
Im Rahmen unserer neuen Serie „NaturFoto-Schule“ werden wir in loser Folge verschiedene Aspekte der Naturfotografie – der Makro-, Tier- und Landschaftsfotografie – aufgreifen und Tipps zur Aufnahmetechnik, Motivwahl, Gestaltung und Ausrüstung geben. In dieser ersten Folge geht es um ein beliebtes Sujet der Landschaftsfotografie: das fließende Wasser. Am Beispiel eines kleinen Bachtals im Schwarzwald erläutert Hans-Peter Schaub, wie er sich dem Thema nähert.
Fotoreise – Rauschendes Spektakel
Für Ingo Arndt, der weltweit in Sachen Naturfotografie unterwegs ist, zählen die riesigen Wasserfälle von Iguazú, die seit Mitte der 80er-Jahre Teil des UNESCO-Weltnaturerbes sind, zu den eindrucksvollsten Orten der Erde. Bis zu 7.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde rauschen hier in die Tiefe. Ein Naturschauspiel sondergleichen.
Tierfotografie – Tierfotografie nach Feierabend
Pierre Watson hat erst vor kurzem die Fotografie für sich entdeckt und sieht seither die Natur in seiner Schweizer Wahlheimat buchstäblich mit anderen Augen. Abgesehen von den Bildern heimischer Tiere, die ihm hier gelingen, hat er bei seinen Fototouren nach Feierabend auch gelernt, mit seiner Ausrüstung umzugehen.
Immer-dabei-Stative – Kleine Reisestative am Beispiel des Rollei Compact Traveler No. 1
Stative zählen bei vielen Fotografen nicht unbedingt zum besonders beliebten Teil der Ausrüstung. Im Zweifel bleibt das schwere, sperrige Dreibein lieber zuhause und man lässt sich dann, wenn es eigentlich benötigt würde, auf mehr oder weniger faule Kompromisse ein. Was aber, wenn das Stativ weder besonders schwer noch riesengroß ist? Da gehen Stativmuffeln die Argumente aus, denn die aktuellen, kleinen Reisestative sind durchaus brauchbare Alternativen zu größeren Modellen. Wie sie sich in der Praxis bewähren, auf was man beim Gebrauch achten sollte und welche Kompromisse man bei Verwendung solcher Bonsai-Dreibeine eingehen muss, hat Hans-Peter Schaub anhand des Rollei Compact Traveler No. 1 ausprobiert. Am Ende des Beitrags werden weitere, sehr ähnliche Alternativen vorgestellt.
Praxistest – Digitale Schwarzweißbilder mit B&W projects 4
Schwarzweiß ist in der Digitalfotografie einfach eine von mehreren Option für die Ausgabe eines Bildes. Mit einem Mausklick lässt sich ein Bild seiner Farben berauben. Selten allerdings überzeugt das, was dabei an Grautönen entsteht, auf Anhieb. Nachbearbeitung ist – wie einst in der Dunkelkammer – unerlässlich für hohen Ansprüchen genügende Ergebnisse. Photoshop und Lightroom bieten schon eine Vielzahl von Werkzeugen dafür. Es gibt jedoch Spezialprogramme, die anspruchsvollen Schwarzweiß-Enthusiasten noch mehr und präzisere Hilfsmittel zur Verfügung stellen. B&W projects aus dem Franzis-Verlag ist so ein Programm, das Ihnen Hans-Peter Schaub in diesem Beitrag vorstellt.
Leserfotos – Warnfarben
Farben erfüllen in der Natur höchst unterschiedliche Aufgaben und man kann bestimmte Aspekte der Farbwirkung durchaus als über Artgrenzen hinweg funktionierendes Kommunikationssystem begreifen. Besonders deutlich wird das bei den so genannten Warnfarben. Tiere und auch Pflanzen und Pilze signalisieren durch prägnante Farbmuster, dass sie beipielsweise giftig oder ungenießbar sind und verringern so den Aufwand für andere Verteidigungsmaßnahmen. Faszinierend sind dabei die vielfältigen Betrügereien, die die Evolution im Laufe der Zeit entstehen ließ. Völlig harmlose Tiere wie Schwebfliegen etwa geben sich als wehrhafte Wespen aus. Interessant sind auch Schreckeffekte, wie sie verschiedene Nachtfalter oder Heu- und Fangschrecken präsentieren. Die ansonsten farblich bestens getarnten Tiere lassen im Falle einer Berohung beim Öffnen der Flügel Augenmuster erkennen, die ein viel größeres Tier vortäuschen. Diese und andere Phänomene zeigen die Bilder dieser Lesergalerie und regen sicher dazu an, noch aufmerksamer durch die Natur zu streifen, um solche faszinierenden Erscheinungen aufzuspüren. Foto: Jürgen Steffen
Wo die Schachbrettblume hierzulande noch gedeiht, tritt sie in individuenreichen Beständen auf und ragt als Frühblüher leicht erkennbar aus der noch niedrigen umgebenden Vegetation. Vielen Naturfotografen gilt sie als begehrtes Wunschmotiv und Radomir Jakubowski zeigt mit seinen Bildern, warum das so ist.
Tierfotografie – Island, der Vögel wegen
Vögel fristen im dünn besiedelten Island noch ein vergleichsweise unbeschwertes Dasein. Ihre Lebensräume sind weitgehend unbeeinträchtigt und das ruft natürlich Fotografen auf den Plan, die das bunte Vogeltreiben in der Luft und an Land festhalten möchten. Dabei ist jedoch der Zeitpunkt entscheidend, will man die Tiere während ihrer aktiven Brutzeit beobachten. Winfried Wisniewski hat die optimale Vogel-Phase in Island endlich nutzen können.
Portfolio – Triste Landschaft, starke Farben
Im Südwesten der USA, wo sich ein touristisches landschaftliches Highlight an das nächste reiht, hat sich Rainer Mirau Zeit genommen, um im Frühling in der spärlich bewachsenen Landschaft entlang des Fremont River im Capitol Reef Nationalpark Bilder jenseits der klassischen Postkartenmotive aufzuspüren.
Tierfotografie – Lebensraum Raps
Jeder kennt den markanten Geruch, der sich im Frühjahr in Verbindung mit einer intensiven Gelbfärbung über den Feldern des Landes ausbreitet. Wie gut sich die Tierwelt mit den menschengemachten Nutzflächen arrangiert, zeigt Sven-Erik Arndt mit seinen Bildern aus dem Lebensraum Raps.
NaturFoto-Schule, Teil 1 – Alles fließt
Im Rahmen unserer neuen Serie „NaturFoto-Schule“ werden wir in loser Folge verschiedene Aspekte der Naturfotografie – der Makro-, Tier- und Landschaftsfotografie – aufgreifen und Tipps zur Aufnahmetechnik, Motivwahl, Gestaltung und Ausrüstung geben. In dieser ersten Folge geht es um ein beliebtes Sujet der Landschaftsfotografie: das fließende Wasser. Am Beispiel eines kleinen Bachtals im Schwarzwald erläutert Hans-Peter Schaub, wie er sich dem Thema nähert.
Fotoreise – Rauschendes Spektakel
Für Ingo Arndt, der weltweit in Sachen Naturfotografie unterwegs ist, zählen die riesigen Wasserfälle von Iguazú, die seit Mitte der 80er-Jahre Teil des UNESCO-Weltnaturerbes sind, zu den eindrucksvollsten Orten der Erde. Bis zu 7.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde rauschen hier in die Tiefe. Ein Naturschauspiel sondergleichen.
Tierfotografie – Tierfotografie nach Feierabend
Pierre Watson hat erst vor kurzem die Fotografie für sich entdeckt und sieht seither die Natur in seiner Schweizer Wahlheimat buchstäblich mit anderen Augen. Abgesehen von den Bildern heimischer Tiere, die ihm hier gelingen, hat er bei seinen Fototouren nach Feierabend auch gelernt, mit seiner Ausrüstung umzugehen.
Immer-dabei-Stative – Kleine Reisestative am Beispiel des Rollei Compact Traveler No. 1
Stative zählen bei vielen Fotografen nicht unbedingt zum besonders beliebten Teil der Ausrüstung. Im Zweifel bleibt das schwere, sperrige Dreibein lieber zuhause und man lässt sich dann, wenn es eigentlich benötigt würde, auf mehr oder weniger faule Kompromisse ein. Was aber, wenn das Stativ weder besonders schwer noch riesengroß ist? Da gehen Stativmuffeln die Argumente aus, denn die aktuellen, kleinen Reisestative sind durchaus brauchbare Alternativen zu größeren Modellen. Wie sie sich in der Praxis bewähren, auf was man beim Gebrauch achten sollte und welche Kompromisse man bei Verwendung solcher Bonsai-Dreibeine eingehen muss, hat Hans-Peter Schaub anhand des Rollei Compact Traveler No. 1 ausprobiert. Am Ende des Beitrags werden weitere, sehr ähnliche Alternativen vorgestellt.
Praxistest – Digitale Schwarzweißbilder mit B&W projects 4
Schwarzweiß ist in der Digitalfotografie einfach eine von mehreren Option für die Ausgabe eines Bildes. Mit einem Mausklick lässt sich ein Bild seiner Farben berauben. Selten allerdings überzeugt das, was dabei an Grautönen entsteht, auf Anhieb. Nachbearbeitung ist – wie einst in der Dunkelkammer – unerlässlich für hohen Ansprüchen genügende Ergebnisse. Photoshop und Lightroom bieten schon eine Vielzahl von Werkzeugen dafür. Es gibt jedoch Spezialprogramme, die anspruchsvollen Schwarzweiß-Enthusiasten noch mehr und präzisere Hilfsmittel zur Verfügung stellen. B&W projects aus dem Franzis-Verlag ist so ein Programm, das Ihnen Hans-Peter Schaub in diesem Beitrag vorstellt.
Leserfotos – Warnfarben
Farben erfüllen in der Natur höchst unterschiedliche Aufgaben und man kann bestimmte Aspekte der Farbwirkung durchaus als über Artgrenzen hinweg funktionierendes Kommunikationssystem begreifen. Besonders deutlich wird das bei den so genannten Warnfarben. Tiere und auch Pflanzen und Pilze signalisieren durch prägnante Farbmuster, dass sie beipielsweise giftig oder ungenießbar sind und verringern so den Aufwand für andere Verteidigungsmaßnahmen. Faszinierend sind dabei die vielfältigen Betrügereien, die die Evolution im Laufe der Zeit entstehen ließ. Völlig harmlose Tiere wie Schwebfliegen etwa geben sich als wehrhafte Wespen aus. Interessant sind auch Schreckeffekte, wie sie verschiedene Nachtfalter oder Heu- und Fangschrecken präsentieren. Die ansonsten farblich bestens getarnten Tiere lassen im Falle einer Berohung beim Öffnen der Flügel Augenmuster erkennen, die ein viel größeres Tier vortäuschen. Diese und andere Phänomene zeigen die Bilder dieser Lesergalerie und regen sicher dazu an, noch aufmerksamer durch die Natur zu streifen, um solche faszinierenden Erscheinungen aufzuspüren. Foto: Jürgen Steffen
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