Wald aus Stein Die Tsingy Madagaskars
Gegenlicht Fotografieren gegen die Sonne
Portfolio Sommer der Eisfüchse
Praxistest Nikon D5000
Bartgeier Im Revier der Knochenbrecher
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- Artikel-Nr.: SW356
Fotoreise – Wald aus Stein (David Wolozan) Im Norden und Westen Madagaskars finden... mehr
NaturFoto 7/2009
Fotoreise – Wald aus Stein (David Wolozan)
Im Norden und Westen Madagaskars finden sich Landschaften, die zu den spektakulärsten der Erde zählen dürften, die Tsingy de l’Ankarana und die Tsingy de Bemaraha, hunderte von Quadratkilometern große Labyrinthe aus unzähligen nadelspitz zulaufenden Kalksäulen und messerscharfen Graten. Der französische Fotograf David Wolozan hat sich seit 1993 immer wieder mit seiner Kamera tief hinein in diese steinernen Geisterstädte begeben.
Fotopraxis – Es werde (Gegen-)Licht
(Karsten Mosebach)
Die modernen, aufwändig vergüteten Objektive kommen längst auch mit mehr oder weniger direkt von vorne einfallendem Licht klar und neigen viel weniger als früher dazu, Schleier und Reflexe zu erzeugen.
Technisch spricht also wenig gegen ein Fotografieren ins Licht hinein – gestalterisch ohnehin nicht.
Tierfotografie – Im Revier der Knochenbrecher (Torsten Pröhl)
Quebrantahuesos – „Der die Knochen bricht“ nennen die Spanier den Bartgeier. Diesen Namen verdankt der große Greif seiner Eigenart, die Knochen toter Tiere auf Felsplateaus herabfallen zu lassen, damit sie in kleine Stücke zerbrechen, um diese dann zu verspeisen. Torsten Pröhl gelangen in der herbstlichen Gebirgswelt der spanischen Sierra de Montsec, einem Kalkstein-Massiv im Süden der Pyrenäen, Aufnahmen der wendigen und geschickten Flieger.
Portfolio – Sommer der Eisfüchse (Jasper Doest)
Der Niederländer Jasper Doest ist bereits viele Male auf Svalbard gewesen, um die Schönheit dieser norwegischen Inselgruppe in Bildern festzuhalten. Dabei hatte er unter anderem das Glück, während der kurzen arktischen Sommer viel Zeit in der Nähe einer Eisfuchsfamilie verbringen zu können und erhielt dabei tiefen Einblick in das Familienleben dieser energiegeladenen und anpassungsfähigen Tiere.
Praxistest – Nikon D5000
D5000 heißt die neue „kleine“ Nikon Spiegelreflexkamera und die nun vierstellige Modellbezeichnung legt die Vermutung nahe, dass die Kamera einiges zu bieten hat, was bislang zumindest in Nikon-Spiegelreflexkameras nicht zu finden war. Rein äußerlich erkennbar sticht da zunächst das Klappdisplay ins Auge. Was die D5000 sonst noch zu bieten hat, haben wir versucht in der Praxis zu ergründen.
Leserfotos – Greifvögel
Greifvögel verkörpern Kraft, Schnelligkeit und Eleganz in besonderer Weise und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade diese Vögel auf viele Fotografen eine besondere Faszination ausüben. Dennoch war es schon einigermaßen erstaunlich, was unseren Lesern da alles vor die Linse kam – oder meist – flog. Viele bislang sicher höchst selten fotografierte Szenen ließen uns bei der äußerst schweren Auswahl für die vorliegende Lesergalerie immer wieder staunen.
Fotoziel – Die Mansfelder Seen (Gernot Pohl)
Die Mansfelder Seen im Süden Sachsen-Anhalts sind über die Region hinaus kaum bekannt. Dabei warten sie sowohl mit einer interessanten Geschichte als auch mit einer vielgestaltigen Vogelwelt auf. In dem vom Klima außergewöhnlich begünstigten Gebiet halten sich während der Zugzeiten zahlreiche Wat- und Wasservogelarten auf und nutzen die Seen als Rast- und Nahrungsplatz.
Im Norden und Westen Madagaskars finden sich Landschaften, die zu den spektakulärsten der Erde zählen dürften, die Tsingy de l’Ankarana und die Tsingy de Bemaraha, hunderte von Quadratkilometern große Labyrinthe aus unzähligen nadelspitz zulaufenden Kalksäulen und messerscharfen Graten. Der französische Fotograf David Wolozan hat sich seit 1993 immer wieder mit seiner Kamera tief hinein in diese steinernen Geisterstädte begeben.
Fotopraxis – Es werde (Gegen-)Licht
(Karsten Mosebach)
Die modernen, aufwändig vergüteten Objektive kommen längst auch mit mehr oder weniger direkt von vorne einfallendem Licht klar und neigen viel weniger als früher dazu, Schleier und Reflexe zu erzeugen.
Technisch spricht also wenig gegen ein Fotografieren ins Licht hinein – gestalterisch ohnehin nicht.
Tierfotografie – Im Revier der Knochenbrecher (Torsten Pröhl)
Quebrantahuesos – „Der die Knochen bricht“ nennen die Spanier den Bartgeier. Diesen Namen verdankt der große Greif seiner Eigenart, die Knochen toter Tiere auf Felsplateaus herabfallen zu lassen, damit sie in kleine Stücke zerbrechen, um diese dann zu verspeisen. Torsten Pröhl gelangen in der herbstlichen Gebirgswelt der spanischen Sierra de Montsec, einem Kalkstein-Massiv im Süden der Pyrenäen, Aufnahmen der wendigen und geschickten Flieger.
Portfolio – Sommer der Eisfüchse (Jasper Doest)
Der Niederländer Jasper Doest ist bereits viele Male auf Svalbard gewesen, um die Schönheit dieser norwegischen Inselgruppe in Bildern festzuhalten. Dabei hatte er unter anderem das Glück, während der kurzen arktischen Sommer viel Zeit in der Nähe einer Eisfuchsfamilie verbringen zu können und erhielt dabei tiefen Einblick in das Familienleben dieser energiegeladenen und anpassungsfähigen Tiere.
Praxistest – Nikon D5000
D5000 heißt die neue „kleine“ Nikon Spiegelreflexkamera und die nun vierstellige Modellbezeichnung legt die Vermutung nahe, dass die Kamera einiges zu bieten hat, was bislang zumindest in Nikon-Spiegelreflexkameras nicht zu finden war. Rein äußerlich erkennbar sticht da zunächst das Klappdisplay ins Auge. Was die D5000 sonst noch zu bieten hat, haben wir versucht in der Praxis zu ergründen.
Leserfotos – Greifvögel
Greifvögel verkörpern Kraft, Schnelligkeit und Eleganz in besonderer Weise und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade diese Vögel auf viele Fotografen eine besondere Faszination ausüben. Dennoch war es schon einigermaßen erstaunlich, was unseren Lesern da alles vor die Linse kam – oder meist – flog. Viele bislang sicher höchst selten fotografierte Szenen ließen uns bei der äußerst schweren Auswahl für die vorliegende Lesergalerie immer wieder staunen.
Fotoziel – Die Mansfelder Seen (Gernot Pohl)
Die Mansfelder Seen im Süden Sachsen-Anhalts sind über die Region hinaus kaum bekannt. Dabei warten sie sowohl mit einer interessanten Geschichte als auch mit einer vielgestaltigen Vogelwelt auf. In dem vom Klima außergewöhnlich begünstigten Gebiet halten sich während der Zugzeiten zahlreiche Wat- und Wasservogelarten auf und nutzen die Seen als Rast- und Nahrungsplatz.
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