Ussurien Russlands Ferner Osten
Fotoziel Naturoasen an der Nahe
Portfolio Patagoniens Märchenwälder
Praxistests Canon EOS 500D, Zörk Multi-Focus-System, Tamron Makro 2/60mm
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
- Artikel-Nr.: SW362
Fotoziel – Natur-Oasen an der Nahe (Dietmar Schuphan) Das Naheland erstreckt sich rund 80... mehr
NaturFoto 8/2009
Fotoziel – Natur-Oasen an der Nahe (Dietmar Schuphan)
Das Naheland erstreckt sich rund 80 Kilometer von der Quelle des Flusses im Saarland bis zu seiner Mündung in den Rhein bei Bingen. Auf vergleichsweise kleinem Raum finden sich hier Landschaften, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten – von den Hochflächen des Hunsrücks über die Kämme des Soonwaldes bis hin zu den Weinbergen ins sonnenverwöhnte Tal der Nahe.
Portfolio – Patagoniens Märchenwälder (Cornelia & Ramon Dörr)
Bei Patagonien, jener windumtosten Region im Süden Südamerikas, denken viele wohl nicht von ungefähr zunächst an weite, einsame Steppen und – natürlich – an Berge. Die Torres und die Cuernos del Paine sowie der Cerro Fitzroy zählen zu den spektakulärsten Felsmassiven der Erde und zieren unzählige Bildbände, Kalender und Magazin-Beiträge. Buchstäblich im Schatten dieser Berge aber finden sich faszinierende Wälder mit teilweise uralten Bäumen.
Landschaftsfotografie – Mondsüchtig! (Rainer Mirau)
Landschaftsfotografen sind häufig früh morgens und abends bis zur blauen Stunde unterwegs – aber nachts? Wohl eher selten vermutlich. Dabei entstehen dank Mondlicht gerade nachts oft sehr ungewöhnliche Stimmungen, die selbst bekannte Szenerien in buchstäblich neuem Licht erstrahlen lassen.
Tierfotografie – Ussurien – der Ferne Osten Russlands (Axel Gebauer)
Ussurien, der äußerste Südosten der Russischen Föderation, erstreckt sich von der Amurmündung im Norden bis zum Länderdreieck China, Russland und Nordkorea im Süden. Die Region, die berühmt ist für ihre einzigartige Mischung aus typischen Arten der nördlichen und südlichen Taiga sowie der Subtropen, besitzt die höchste Artenvielfalt in Russland und ist die Heimat vieler endemischer und seltener Arten.
Fotopraxis – Makrofotografie mit dem Zörk Multi-Focus-System
Das modulare Zörk Multi-Focus-System gestattet es, die Technik der Schärfendehnung durch Kippen der Objektivachse mit nahezu allen digitalen und analogen Spiegelreflexkameras zu nutzen und stellt so eine besonders leichte und flexible Alternative zu schwenkbaren Balgengeräten oder den sehr teuren und nicht für alle Kamerasysteme in unterschiedlichen Brennweiten verfügbaren Tilt-Shift-Objektiven dar.
Fotopraxis – Das ideale Fotorevier
(Dirk Haesloop)
Mit dem Dilemma, dass attraktive Ziele oft fern liegen, die schnell erreichbare Umgegend aber nicht viel herzugeben scheint, kämpfen sicher viele Fotografen. Doch auch zunächst wenig interessant erscheinende Gegenden vor der eigenen Haustür können sich als lohnende Fotoreviere entpuppen.
Praxistest: Canon 500D
Rund 14 Monate nach der Vorstellung der 450D folgt mit der 500D die numehr 5. Generation der „kleinen“ Canon-DSLRs. Äußerlich unterscheidet sie sich nur geringfügig vom Vorgängermodell. Ein höher auflösender Sensor und die nun auch bei Canon im Einsteigersegment verfügbare Videofunktion sind die auffälligsten Neuerungen.
Praxistest: Das neue Tamron 2/60 mm Makro
Das 90 mm Makro von Tamron ist in mehreren überarbeiteten Versionen seit Jahrzehnten am Markt. An den im Vergleich zum Kleinbildformat aber nur halb so großen Sensoren vieler Digitalkameras entspricht die Brennweite allerdings einem 135 mm-Tele. Tamron hat nun mit dem 2/60 mm Makro wieder ein sehr lichtstarkes Objektiv im Programm, welches hinsichtlich des Bildwinkels dem 90er entspricht.
Tierfotografie – Überlistet (Wolfgang Alexander Bajohr)
Die Entdeckung, dass ein Marder Haus und Hof unsicher macht, ist für viele wohl eher ein Ärgernis, da die kleinen „Plagegeister“ sich auch gerne mal an Autokabeln vergreifen. Wolfgang Alexander Bajohr nutzte dagegen die Gelegenheit, die Steinmarder auf seinem Grundstück zu fotografieren. Mithilfe einer Infrarot-Lichtschranke, Lockfutter und Duftstoffen hat er die nächtlichen Besucher überlistet.
Leserfotos: Morgen
Wer es schafft, sich früh, nein sehr früh morgens aus dem Bett zu quälen, um sich dann mit der Kamera raus in die Natur zu begeben wird belohnt. Manchmal mit atemberaubenden Fotos, immer aber mit einem besonderen Naturerlebnis, ganz egal wo man sich befindet, egal zu welcher Jahreszeit und egal ob es stürmt, regnet, schneit oder ob man am klaren Himmel den „Schichtwechsel“ von Mond und Sonne genießen kann. Selbst in unmittelbarer Nähe zu tagsüber hektischen Ballungsräumen ist es zumindest so still, dass zwischen Frühling und Herbst die Vogelstimmen den zu früher Stunde noch spärlichen Straßenverkehr übertönen…
Das Naheland erstreckt sich rund 80 Kilometer von der Quelle des Flusses im Saarland bis zu seiner Mündung in den Rhein bei Bingen. Auf vergleichsweise kleinem Raum finden sich hier Landschaften, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten – von den Hochflächen des Hunsrücks über die Kämme des Soonwaldes bis hin zu den Weinbergen ins sonnenverwöhnte Tal der Nahe.
Portfolio – Patagoniens Märchenwälder (Cornelia & Ramon Dörr)
Bei Patagonien, jener windumtosten Region im Süden Südamerikas, denken viele wohl nicht von ungefähr zunächst an weite, einsame Steppen und – natürlich – an Berge. Die Torres und die Cuernos del Paine sowie der Cerro Fitzroy zählen zu den spektakulärsten Felsmassiven der Erde und zieren unzählige Bildbände, Kalender und Magazin-Beiträge. Buchstäblich im Schatten dieser Berge aber finden sich faszinierende Wälder mit teilweise uralten Bäumen.
Landschaftsfotografie – Mondsüchtig! (Rainer Mirau)
Landschaftsfotografen sind häufig früh morgens und abends bis zur blauen Stunde unterwegs – aber nachts? Wohl eher selten vermutlich. Dabei entstehen dank Mondlicht gerade nachts oft sehr ungewöhnliche Stimmungen, die selbst bekannte Szenerien in buchstäblich neuem Licht erstrahlen lassen.
Tierfotografie – Ussurien – der Ferne Osten Russlands (Axel Gebauer)
Ussurien, der äußerste Südosten der Russischen Föderation, erstreckt sich von der Amurmündung im Norden bis zum Länderdreieck China, Russland und Nordkorea im Süden. Die Region, die berühmt ist für ihre einzigartige Mischung aus typischen Arten der nördlichen und südlichen Taiga sowie der Subtropen, besitzt die höchste Artenvielfalt in Russland und ist die Heimat vieler endemischer und seltener Arten.
Fotopraxis – Makrofotografie mit dem Zörk Multi-Focus-System
Das modulare Zörk Multi-Focus-System gestattet es, die Technik der Schärfendehnung durch Kippen der Objektivachse mit nahezu allen digitalen und analogen Spiegelreflexkameras zu nutzen und stellt so eine besonders leichte und flexible Alternative zu schwenkbaren Balgengeräten oder den sehr teuren und nicht für alle Kamerasysteme in unterschiedlichen Brennweiten verfügbaren Tilt-Shift-Objektiven dar.
Fotopraxis – Das ideale Fotorevier
(Dirk Haesloop)
Mit dem Dilemma, dass attraktive Ziele oft fern liegen, die schnell erreichbare Umgegend aber nicht viel herzugeben scheint, kämpfen sicher viele Fotografen. Doch auch zunächst wenig interessant erscheinende Gegenden vor der eigenen Haustür können sich als lohnende Fotoreviere entpuppen.
Praxistest: Canon 500D
Rund 14 Monate nach der Vorstellung der 450D folgt mit der 500D die numehr 5. Generation der „kleinen“ Canon-DSLRs. Äußerlich unterscheidet sie sich nur geringfügig vom Vorgängermodell. Ein höher auflösender Sensor und die nun auch bei Canon im Einsteigersegment verfügbare Videofunktion sind die auffälligsten Neuerungen.
Praxistest: Das neue Tamron 2/60 mm Makro
Das 90 mm Makro von Tamron ist in mehreren überarbeiteten Versionen seit Jahrzehnten am Markt. An den im Vergleich zum Kleinbildformat aber nur halb so großen Sensoren vieler Digitalkameras entspricht die Brennweite allerdings einem 135 mm-Tele. Tamron hat nun mit dem 2/60 mm Makro wieder ein sehr lichtstarkes Objektiv im Programm, welches hinsichtlich des Bildwinkels dem 90er entspricht.
Tierfotografie – Überlistet (Wolfgang Alexander Bajohr)
Die Entdeckung, dass ein Marder Haus und Hof unsicher macht, ist für viele wohl eher ein Ärgernis, da die kleinen „Plagegeister“ sich auch gerne mal an Autokabeln vergreifen. Wolfgang Alexander Bajohr nutzte dagegen die Gelegenheit, die Steinmarder auf seinem Grundstück zu fotografieren. Mithilfe einer Infrarot-Lichtschranke, Lockfutter und Duftstoffen hat er die nächtlichen Besucher überlistet.
Leserfotos: Morgen
Wer es schafft, sich früh, nein sehr früh morgens aus dem Bett zu quälen, um sich dann mit der Kamera raus in die Natur zu begeben wird belohnt. Manchmal mit atemberaubenden Fotos, immer aber mit einem besonderen Naturerlebnis, ganz egal wo man sich befindet, egal zu welcher Jahreszeit und egal ob es stürmt, regnet, schneit oder ob man am klaren Himmel den „Schichtwechsel“ von Mond und Sonne genießen kann. Selbst in unmittelbarer Nähe zu tagsüber hektischen Ballungsräumen ist es zumindest so still, dass zwischen Frühling und Herbst die Vogelstimmen den zu früher Stunde noch spärlichen Straßenverkehr übertönen…
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "NaturFoto 8/2009"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Zuletzt angesehen