Spinnentiere in der Lesergalerie
Invasion der Bergfinken
Tierfotografie im Harburger Stadtpark
Praxistest
Zeiss Distagon 3,5/18 mm, Fujifilm FinePix S200EXR
Nordschwarzwald Dunkle Wälder, stille Seen
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- Artikel-Nr.: SW381
Regionen – Dunkle Wälder, stille Wasser (Peter Gutsche) Wie kaum eine andere... mehr
NaturFoto 12/2009
Regionen – Dunkle Wälder, stille Wasser (Peter Gutsche)
Wie kaum eine andere deutsche Region steht der nördliche Schwarzwald sinnbildlich für eine ursprüngliche Landschaft mit ausgedehnten, dunklen Nadelwäldern, für Einsamkeit und Abgeschiedenheit. Heutzutage ist das Mittelgebirge allerdings touristisch bestens erschlossen und lockt im Sommer wie im Winter viele Besucher an. Doch noch immer gibt es Orte, an denen sich der Nordschwarzwald von seiner stillen Seite zeigt. Die in den Wäldern versteckten Seen und Hochmoore sind Orte von magischer Schönheit.
Tierfotografie – Freier Blick
auf das Wild (Klaus Heil)
Außerhalb von Wildparks oder Zoos ist es für viele Naturfotografen schwierig, Rotwild vor die Kamera zu bekommen, denn das größte in Deutschland frei lebende Säugetier ist nicht mehr überall verbreitet. Eine Möglichkeit, in freier Wildbahn zu guten Fotos vom Rotwild zu kommen, ohne die sensiblen Tiere zu beunruhigen, sind die öffentlich zugänglichen Wildbeobachtungskanzeln.
Landschaftsfotografie – Ein Baum mit vielen Facetten (Uli Ehrath)
Die Birken im Schwenninger Moos, einem kleinen Hochmoor im Schwarzwald-Baar-Kreis, gehören zu den Lieblingsmotiven von Uli Ehrath. Entgegen dem allgemeinen Trend hält er seine Bilder nach wie vor auf Diafilm fest und bezieht damit auch Stellung gegen einen aus seiner Sicht manipulatorischen Wildwuchs im Zusammenhang mit der digitalen Fotografie.
Portfolio – Invasion der Bergfinken (Alois Absenger)
Es war schon ein außergewöhnliches Spektakel, das sich zwischen Dezember 2008 und Mitte Februar dieses Jahres in der Steiermark abspielte. Rund vier Millionen Bergfinken hatten sich dort eingefunden, um sich an den reichlich vorhandenen Buchensamen, den Bucheckern, satt zu fressen. Im Abstand von etwa vier bis sechs Jahren kommt es zur so genannten Buchenmast, dann produzieren Buchen besonders große Mengen von Samen. Die Bergfinken richten die Wahl ihrer Überwinterungsgebiete nach den Buchenmastregionen.
Wettbewerbe – Veolia Environment Wildlife Photographer of the Year 2009
Für den Spanier José Luis Rodríguez ist es die Aufnahme seiner Träume, für die Jury des diesjährigen Wildlife Photographer of the Year ist es das Siegerbild: ein Iberischer Wolf im Sprung. In Spanien leben schätzungsweise noch 1.000 bis 2.000 Vertreter dieser extrem scheuen Art und Rodríguez hat für sein Foto lange Zeit Nacht für Nacht auf der Lauer gelegen. Die Veranstalter des Wettbewerbs, das BBC Wildlife Magazine und das Natural History Museum, wählten sein Bild unter 43.000 Einsendungen aus 94 Ländern aus. Alle Siegerbilder des bedeutendsten Naturfotowettbewerbs der Welt werden noch bis zum 11. April 2010 im Natural History Museum in London gezeigt, bevor sie auf ihre internationale Tour gehen. Wer es nicht nach London schafft, kann die Bilder im Internet unter www.nhm.ac.uk/wildphoto anschauen.
Tierfotografie – Harburger Stadtpark (Johannes Klemenz)
Mit einer Fläche von rund 90 Hektar ist der Harburger Stadtpark im Süden Hamburgs das zentrale Naherholungsgebiet der Bewohner Harburgs und der umliegenden Gemeinden. Nicht nur in der warmen Jahreszeit verlockt er zu einem Besuch, auch im Winter, wenn die Teiche teilweise zugefroren sind, bieten sich wunderschöne Motive und vor allem Vogelfotografen kommen jetzt auf ihre Kosten.
Praxistest – Zeiss Distagon 3,5/18 mm: Superweitwinkel zum Selberdrehen
Seit kurzem ist das Zeiss Distagon 3,5/18 mm auch mit dem Canon EF-Bajonett verfügbar. Mit einem diagonalen Bildwinkel von 99 Grad am Kleinbildsensor zählt es zwar durchaus schon zu den Superweitwinkeln, ist aber dennoch recht vielseitig einsetzbar. Im Vergeich zu den Weitwinkelzooms in diesem Brennweitenbereich ist es deutlich kompakter und bietet sich so durchaus als leichte Alternative zu diesen an. Wir haben die Version mit Canon-Anschluss (ZE) ausprobiert.
Leserfotos – Spinnentiere
Was uns zum Thema „Spinnentiere” an Einsendungen erreichte, war recht erstaunlich – eine wahre Flut von Spinnenbildern. Einen Querschnitt davon zeigen wir Ihnen in der Lesergalerie dieser Ausgabe und selbst Spinnenfeinde werden zugeben müssen, dass die vermeintlich ekligen Krabbeltiere zumindest ziemlich fotogen sein können.
Praxistest – Fujifilm FinePix S200 EXR: Flexibler Sensor
Müssen es 12 Megapixel sein oder genügen eventuell auch 6, diese dann dafür mit wenig Rauschen? Hohe Kontraste, wenig Licht, viele Details – der EXR-Sensor der FinePix S200 EXR lässt sich sehr einfach an die unterschiedlichsten Licht- und Aufnahmesituationen anpassen. Auch die Kamera, die diesen Sensor beherbergt, glänzt mit umfangreicher Ausstattung und einem lichtstarken Zoom. Die ideale Kamera für unterwegs?
Wie kaum eine andere deutsche Region steht der nördliche Schwarzwald sinnbildlich für eine ursprüngliche Landschaft mit ausgedehnten, dunklen Nadelwäldern, für Einsamkeit und Abgeschiedenheit. Heutzutage ist das Mittelgebirge allerdings touristisch bestens erschlossen und lockt im Sommer wie im Winter viele Besucher an. Doch noch immer gibt es Orte, an denen sich der Nordschwarzwald von seiner stillen Seite zeigt. Die in den Wäldern versteckten Seen und Hochmoore sind Orte von magischer Schönheit.
Tierfotografie – Freier Blick
auf das Wild (Klaus Heil)
Außerhalb von Wildparks oder Zoos ist es für viele Naturfotografen schwierig, Rotwild vor die Kamera zu bekommen, denn das größte in Deutschland frei lebende Säugetier ist nicht mehr überall verbreitet. Eine Möglichkeit, in freier Wildbahn zu guten Fotos vom Rotwild zu kommen, ohne die sensiblen Tiere zu beunruhigen, sind die öffentlich zugänglichen Wildbeobachtungskanzeln.
Landschaftsfotografie – Ein Baum mit vielen Facetten (Uli Ehrath)
Die Birken im Schwenninger Moos, einem kleinen Hochmoor im Schwarzwald-Baar-Kreis, gehören zu den Lieblingsmotiven von Uli Ehrath. Entgegen dem allgemeinen Trend hält er seine Bilder nach wie vor auf Diafilm fest und bezieht damit auch Stellung gegen einen aus seiner Sicht manipulatorischen Wildwuchs im Zusammenhang mit der digitalen Fotografie.
Portfolio – Invasion der Bergfinken (Alois Absenger)
Es war schon ein außergewöhnliches Spektakel, das sich zwischen Dezember 2008 und Mitte Februar dieses Jahres in der Steiermark abspielte. Rund vier Millionen Bergfinken hatten sich dort eingefunden, um sich an den reichlich vorhandenen Buchensamen, den Bucheckern, satt zu fressen. Im Abstand von etwa vier bis sechs Jahren kommt es zur so genannten Buchenmast, dann produzieren Buchen besonders große Mengen von Samen. Die Bergfinken richten die Wahl ihrer Überwinterungsgebiete nach den Buchenmastregionen.
Wettbewerbe – Veolia Environment Wildlife Photographer of the Year 2009
Für den Spanier José Luis Rodríguez ist es die Aufnahme seiner Träume, für die Jury des diesjährigen Wildlife Photographer of the Year ist es das Siegerbild: ein Iberischer Wolf im Sprung. In Spanien leben schätzungsweise noch 1.000 bis 2.000 Vertreter dieser extrem scheuen Art und Rodríguez hat für sein Foto lange Zeit Nacht für Nacht auf der Lauer gelegen. Die Veranstalter des Wettbewerbs, das BBC Wildlife Magazine und das Natural History Museum, wählten sein Bild unter 43.000 Einsendungen aus 94 Ländern aus. Alle Siegerbilder des bedeutendsten Naturfotowettbewerbs der Welt werden noch bis zum 11. April 2010 im Natural History Museum in London gezeigt, bevor sie auf ihre internationale Tour gehen. Wer es nicht nach London schafft, kann die Bilder im Internet unter www.nhm.ac.uk/wildphoto anschauen.
Tierfotografie – Harburger Stadtpark (Johannes Klemenz)
Mit einer Fläche von rund 90 Hektar ist der Harburger Stadtpark im Süden Hamburgs das zentrale Naherholungsgebiet der Bewohner Harburgs und der umliegenden Gemeinden. Nicht nur in der warmen Jahreszeit verlockt er zu einem Besuch, auch im Winter, wenn die Teiche teilweise zugefroren sind, bieten sich wunderschöne Motive und vor allem Vogelfotografen kommen jetzt auf ihre Kosten.
Praxistest – Zeiss Distagon 3,5/18 mm: Superweitwinkel zum Selberdrehen
Seit kurzem ist das Zeiss Distagon 3,5/18 mm auch mit dem Canon EF-Bajonett verfügbar. Mit einem diagonalen Bildwinkel von 99 Grad am Kleinbildsensor zählt es zwar durchaus schon zu den Superweitwinkeln, ist aber dennoch recht vielseitig einsetzbar. Im Vergeich zu den Weitwinkelzooms in diesem Brennweitenbereich ist es deutlich kompakter und bietet sich so durchaus als leichte Alternative zu diesen an. Wir haben die Version mit Canon-Anschluss (ZE) ausprobiert.
Leserfotos – Spinnentiere
Was uns zum Thema „Spinnentiere” an Einsendungen erreichte, war recht erstaunlich – eine wahre Flut von Spinnenbildern. Einen Querschnitt davon zeigen wir Ihnen in der Lesergalerie dieser Ausgabe und selbst Spinnenfeinde werden zugeben müssen, dass die vermeintlich ekligen Krabbeltiere zumindest ziemlich fotogen sein können.
Praxistest – Fujifilm FinePix S200 EXR: Flexibler Sensor
Müssen es 12 Megapixel sein oder genügen eventuell auch 6, diese dann dafür mit wenig Rauschen? Hohe Kontraste, wenig Licht, viele Details – der EXR-Sensor der FinePix S200 EXR lässt sich sehr einfach an die unterschiedlichsten Licht- und Aufnahmesituationen anpassen. Auch die Kamera, die diesen Sensor beherbergt, glänzt mit umfangreicher Ausstattung und einem lichtstarken Zoom. Die ideale Kamera für unterwegs?
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