photokina 2104 Erste Neuheiten
Verschwindende Nischen Tierleben in ungewöhnlichen Biotopen
Poetische Naturbilder Metamorphose in Blau
„Wildes“ Ruhrgebiet Spezialisten und Opportunisten im Ballungsraum
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- Artikel-Nr.: SW598
Regionen – „Wildes“ Ruhrgebiet Mit etwa 1.200 Einwohnern pro... mehr
NaturFoto 9/2014
Regionen – „Wildes“ Ruhrgebiet
Mit etwa 1.200 Einwohnern pro Quadratkilometer ist das Ruhrgebiet eine der am dichtesten besiedelten Regionen in Europa. Hier würde niemand freiwillig Natur fotografieren, oder? Doch! Denn in über 250 Jahren schufen Bergbau- und Folge-Industrie ausgedehnte Brachflächen, Halden und Wälder mit einem verblüffenden Mix aus anpassungsfähigen und spezialisierten Pflanzen-, Pilz- und Tierarten.
Fotoreise – Bedrohte tropische Kulturlandschaft
Die Cerrados, ausgedehnte brasilianische Savannengebiete, sind in noch stärkerem Maße bedroht als die Tieflandregenwälder des Landes. Riesige Flächen werden zu Soja-Plantagen umgewandelt und damit zu nahezu sterilen Agrarwüsten. Ameisenbären und viele andere Tierarten verlieren so ihren Lebensraum. Berndt Fischer hat die dünn besiedelte Region im Zentrum des riesigen Landes besucht.
Portfolio – Metamorphose im unermesslichen Blau
Die französische Fotografin Cindy Jeannon „taucht“ – für Wochen, oft für Monate – ein in die Natur, lässt Wind und Wetter auf sich wirken, wird Teil des Ganzen. Im Zuge mehrerer Reisen war sie einige Monate in der Einsamkeit der norwegischen Natur und ließ sich in den Grenzbereichen zwischen Tag und Nacht von den vielfachen Wandlungen der Blautöne inspirieren.
Lebensräume – Verschwindende Nischen
Tiere sind bei der Auswahl ihrer Lebensräume überaus pragmatisch. So besiedeln sie eben auch Schrotthaufen, aufgelassene Steinbrüche oder verfallende Scheunen. Die Niederländerin Pauline van Marle mag dieses „Gerümpel“ in der Landschaft und macht sich hier gezielt auf die Suche nach den tierischen Bewohnern.
Leserfotots – Libellen
Libellen sind so etwas wie die Dinosaurier des Insektenreiches – im Gegensatz zu den großen Reptilien allerdings sind sie nicht ausgestorben und bevölkern seit nahezu 300 Millionen Jahren unseren Planeten. Ihre Größe, die teils schillernd leuchtenden Farben und ihr gut zu beobachtendes Verhalten machen Libellen neben Schmetterlingen zu den bekanntesten und auch bei Fotografen beliebtesten tierischen Makromotiven.
Landschaftsfotografie –
Portugiesische Küsten
Timo Zilz hat die vom rauen Atlantik zerfurchten Küsten Portugals erkundet und bevorzugt mit starken Weitwinkeloptiken und bei tief stehender Sonne oder auch nach Sonnenuntergang eingefangen. In seinem Beitrag stellt er einige besonders lohnende Orte vor und gibt hilfreiche Zubehör-Tipps für die „maritime“ Landschaftsfotografie.
Lebensräume – Zwielicht, Moos und Moder
„Urwald“ – das klingt nach weit weg oder längst vergangenen Zeiten. Und doch gibt es auch im weitgehend „kultivierten“, in großen Teilen dicht besiedelten Zentrum Europas zumindest kleine Reste ursprünglicher, weitgehend unberührter Wälder. Die sind wahre Schatzkammern der Artenvielfalt mit einer immensen Bedeutung für die Entwicklung künftiger naturnaher Wälder. Matthias Schickhofer hat sich in letzten Urwaldrelikten Österreichs umgeschaut.
Mit etwa 1.200 Einwohnern pro Quadratkilometer ist das Ruhrgebiet eine der am dichtesten besiedelten Regionen in Europa. Hier würde niemand freiwillig Natur fotografieren, oder? Doch! Denn in über 250 Jahren schufen Bergbau- und Folge-Industrie ausgedehnte Brachflächen, Halden und Wälder mit einem verblüffenden Mix aus anpassungsfähigen und spezialisierten Pflanzen-, Pilz- und Tierarten.
Fotoreise – Bedrohte tropische Kulturlandschaft
Die Cerrados, ausgedehnte brasilianische Savannengebiete, sind in noch stärkerem Maße bedroht als die Tieflandregenwälder des Landes. Riesige Flächen werden zu Soja-Plantagen umgewandelt und damit zu nahezu sterilen Agrarwüsten. Ameisenbären und viele andere Tierarten verlieren so ihren Lebensraum. Berndt Fischer hat die dünn besiedelte Region im Zentrum des riesigen Landes besucht.
Portfolio – Metamorphose im unermesslichen Blau
Die französische Fotografin Cindy Jeannon „taucht“ – für Wochen, oft für Monate – ein in die Natur, lässt Wind und Wetter auf sich wirken, wird Teil des Ganzen. Im Zuge mehrerer Reisen war sie einige Monate in der Einsamkeit der norwegischen Natur und ließ sich in den Grenzbereichen zwischen Tag und Nacht von den vielfachen Wandlungen der Blautöne inspirieren.
Lebensräume – Verschwindende Nischen
Tiere sind bei der Auswahl ihrer Lebensräume überaus pragmatisch. So besiedeln sie eben auch Schrotthaufen, aufgelassene Steinbrüche oder verfallende Scheunen. Die Niederländerin Pauline van Marle mag dieses „Gerümpel“ in der Landschaft und macht sich hier gezielt auf die Suche nach den tierischen Bewohnern.
Leserfotots – Libellen
Libellen sind so etwas wie die Dinosaurier des Insektenreiches – im Gegensatz zu den großen Reptilien allerdings sind sie nicht ausgestorben und bevölkern seit nahezu 300 Millionen Jahren unseren Planeten. Ihre Größe, die teils schillernd leuchtenden Farben und ihr gut zu beobachtendes Verhalten machen Libellen neben Schmetterlingen zu den bekanntesten und auch bei Fotografen beliebtesten tierischen Makromotiven.
Landschaftsfotografie –
Portugiesische Küsten
Timo Zilz hat die vom rauen Atlantik zerfurchten Küsten Portugals erkundet und bevorzugt mit starken Weitwinkeloptiken und bei tief stehender Sonne oder auch nach Sonnenuntergang eingefangen. In seinem Beitrag stellt er einige besonders lohnende Orte vor und gibt hilfreiche Zubehör-Tipps für die „maritime“ Landschaftsfotografie.
Lebensräume – Zwielicht, Moos und Moder
„Urwald“ – das klingt nach weit weg oder längst vergangenen Zeiten. Und doch gibt es auch im weitgehend „kultivierten“, in großen Teilen dicht besiedelten Zentrum Europas zumindest kleine Reste ursprünglicher, weitgehend unberührter Wälder. Die sind wahre Schatzkammern der Artenvielfalt mit einer immensen Bedeutung für die Entwicklung künftiger naturnaher Wälder. Matthias Schickhofer hat sich in letzten Urwaldrelikten Österreichs umgeschaut.
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