photokina-Neuheiten
Schatten über dem Paradies Der Krüger Nationalpark
Schottlands Küsten
Praxistests: Stativkopf UniqBall UBH35; Voigtländer Noktone 0,95/17,5 mm und 0,95/42,5
Lesergalerie Alles fließt
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
- Artikel-Nr.: SW617
Fotoreise – Schatten über dem Paradies Der niederländische Fotograf Bart... mehr
NaturFoto 10/2014
Fotoreise – Schatten über dem Paradies
Der niederländische Fotograf Bart Breet besucht den Krüger-Nationalpark seit Jahren immer wieder. Neben all dem schönen, das er dort erlebte, berichtet er aber auch von einem blutigen Krieg, der von den Besuchern unbemerkt tobt. Der Park ist eines der Hauptziele krimineller Wilderer-Banden, die es auf Nashörner abgesehen haben.
Tierfotografie –
Der Seerhein
Wer eine Satellitenkarte des Bodensees betrachtet, dem wird das kurze Verbindungsstück zwischen Obersee und Untersee kaum auffallen. Gerade einmal vier Kilometer Länge misst der Seerhein und es bieten sich dem Besucher, trotz des regen Schiffsverkehrs, eine Vielzahl von spannenden Naturentdeckungen. Insbesondere die Vogelwelt zeigt sich hier besonders abwechslungsreich.
Landschaftsfotografie – Der Zauberwald
Von echter Ursprünglichkeit sind unsere heutigen Wälder in der Regel weit entfernt. Umso größer scheint daher die Sehnsucht nach unverfälschter Waldnatur zu sein, nach dem „Märchenwald“ mit knorrigen, moosüberwucherten Bäumen. Silko Bednarz hat nach langer Suche so einen „Zauberwald“ entdeckt – im schwedischen Norden.
Portfolio: Wasser – Steine – Farben
Umrahmt von bis zu 2.500 Meter hohen Bergen, hat sich das tief eingeschnittene Verzasca-Tal in den Schweizer Alpen durch höchst unterschiedliche Gesteinsschichten gegraben, hat Felsen zu skurrilen Skulpturen geschliffen, die dank der unterschiedlichen Wasserstände und dem wechselnden Lichteinfall immer wieder anders erscheinen.
Der UniqBall UBH 35 in der Praxis –
Ein Kopf für alle Fälle?
Nicht wenige Naturfotografen verfügen über ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Stativ-köpfe, die jeweils für bestimmte Einsatzzwecke optimal geeignet sind. Ein einziger Kopf kann nicht allen Anforderungen gerecht werden. Oder vielleicht doch? Die drei renommierten ungarischen Naturfotografen Csaba Karai, Balázs Kármán und László Novák haben einen erstaunlich vielseitigen Kopf entwickelt. Benjamin Waldmann hat ihn ausprobiert.
Fotoreise – Schottland
Patrick Frischknecht findet eine Oase der Ursprünglichkeit und Zeitlosigkeit regelmäßig in seiner „zweiten Heimat“ Großbritannien. In den Küstenregionen im Norden Schottlands trifft er auf wilde Landschaften in ständig wechselndem Licht und eine vielfältige Flora und Fauna, wo man sich als Naturfotograf trotz so mancher lästigen Plage pudelwohl fühlen kann.
Die Voigtländer Noktone 0,95/17,5 mm und 0,95/42,5 mm in der Praxis
Die vergleichsweise kleinen Sensoren im Micro FourThirds-Format liefern zwar mittlerweile selbst bei hohen ISO-Einstellungen überzeugende Bildqualität, gegenüber den größeren Sensoren aber haben sie dennoch einen für manche Fotografen entscheidenden Nachteil. Bei gleicher Blendeneinstellung und gleichem Bildausschnitt zeigen die Bilder eine größere Schärfentiefe. Gestalten mit selektiver Schärfe ist daher schwierig. Die derzeit drei Noktone von Voigtländer mit einer maximalen Lichtstärke von f/0,95 sorgen da für Abhilfe und eröffnen natürlich auch interessante Möglichkeiten in der Available Light-Fotografie. Wir haben das 17,5 mm- und das 42,5 mm-Nokton ausprobiert.
Leserfotos – Alles fließt …
Wasser gilt nicht allein als das Lebenselixier schlechthin, es liefert in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen Fotografen eine unerschöpfliche Fülle an Motiven. Bilder vom bewegten Wasser – in Flüssen, Bächen, an Ufern von Seen und Meeren, als Wasserfall oder Regenschauer, in der Übersicht oder im Detail waren für diesen Wettbewerb gefragt.
Der niederländische Fotograf Bart Breet besucht den Krüger-Nationalpark seit Jahren immer wieder. Neben all dem schönen, das er dort erlebte, berichtet er aber auch von einem blutigen Krieg, der von den Besuchern unbemerkt tobt. Der Park ist eines der Hauptziele krimineller Wilderer-Banden, die es auf Nashörner abgesehen haben.
Tierfotografie –
Der Seerhein
Wer eine Satellitenkarte des Bodensees betrachtet, dem wird das kurze Verbindungsstück zwischen Obersee und Untersee kaum auffallen. Gerade einmal vier Kilometer Länge misst der Seerhein und es bieten sich dem Besucher, trotz des regen Schiffsverkehrs, eine Vielzahl von spannenden Naturentdeckungen. Insbesondere die Vogelwelt zeigt sich hier besonders abwechslungsreich.
Landschaftsfotografie – Der Zauberwald
Von echter Ursprünglichkeit sind unsere heutigen Wälder in der Regel weit entfernt. Umso größer scheint daher die Sehnsucht nach unverfälschter Waldnatur zu sein, nach dem „Märchenwald“ mit knorrigen, moosüberwucherten Bäumen. Silko Bednarz hat nach langer Suche so einen „Zauberwald“ entdeckt – im schwedischen Norden.
Portfolio: Wasser – Steine – Farben
Umrahmt von bis zu 2.500 Meter hohen Bergen, hat sich das tief eingeschnittene Verzasca-Tal in den Schweizer Alpen durch höchst unterschiedliche Gesteinsschichten gegraben, hat Felsen zu skurrilen Skulpturen geschliffen, die dank der unterschiedlichen Wasserstände und dem wechselnden Lichteinfall immer wieder anders erscheinen.
Der UniqBall UBH 35 in der Praxis –
Ein Kopf für alle Fälle?
Nicht wenige Naturfotografen verfügen über ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Stativ-köpfe, die jeweils für bestimmte Einsatzzwecke optimal geeignet sind. Ein einziger Kopf kann nicht allen Anforderungen gerecht werden. Oder vielleicht doch? Die drei renommierten ungarischen Naturfotografen Csaba Karai, Balázs Kármán und László Novák haben einen erstaunlich vielseitigen Kopf entwickelt. Benjamin Waldmann hat ihn ausprobiert.
Fotoreise – Schottland
Patrick Frischknecht findet eine Oase der Ursprünglichkeit und Zeitlosigkeit regelmäßig in seiner „zweiten Heimat“ Großbritannien. In den Küstenregionen im Norden Schottlands trifft er auf wilde Landschaften in ständig wechselndem Licht und eine vielfältige Flora und Fauna, wo man sich als Naturfotograf trotz so mancher lästigen Plage pudelwohl fühlen kann.
Die Voigtländer Noktone 0,95/17,5 mm und 0,95/42,5 mm in der Praxis
Die vergleichsweise kleinen Sensoren im Micro FourThirds-Format liefern zwar mittlerweile selbst bei hohen ISO-Einstellungen überzeugende Bildqualität, gegenüber den größeren Sensoren aber haben sie dennoch einen für manche Fotografen entscheidenden Nachteil. Bei gleicher Blendeneinstellung und gleichem Bildausschnitt zeigen die Bilder eine größere Schärfentiefe. Gestalten mit selektiver Schärfe ist daher schwierig. Die derzeit drei Noktone von Voigtländer mit einer maximalen Lichtstärke von f/0,95 sorgen da für Abhilfe und eröffnen natürlich auch interessante Möglichkeiten in der Available Light-Fotografie. Wir haben das 17,5 mm- und das 42,5 mm-Nokton ausprobiert.
Leserfotos – Alles fließt …
Wasser gilt nicht allein als das Lebenselixier schlechthin, es liefert in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen Fotografen eine unerschöpfliche Fülle an Motiven. Bilder vom bewegten Wasser – in Flüssen, Bächen, an Ufern von Seen und Meeren, als Wasserfall oder Regenschauer, in der Übersicht oder im Detail waren für diesen Wettbewerb gefragt.
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "NaturFoto 10/2014"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Zuletzt angesehen