Heimische Greife Den Jägern ganz nah
Eifelwald mit den Augen einer Försterin
Praxistests Lichtfeldkamera Lytro Illum; Sigma Sports 150-600 mm F 5-6,3
De Bruuk Naturperle in den Niederlanden
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- Artikel-Nr.: SW640
Fotoziel – De Bruuk Naturfotografie funktioniert jenseits von weiten,... mehr
NaturFoto 3/2015
Fotoziel – De Bruuk
Naturfotografie funktioniert jenseits von weiten, unberührten Landstrichen auch auf engstem Raum, wie Theo Bosboom am Beispiel von De Bruuk demonstriert, einem kleinen, dennoch erstaunlich vielfältigen Feuchtgebiet im deutsch-niederländischen Grenzgebiet westlich von Kleve.
Portfolio – Heimische Greife
Greifvögel hierzulande zu fotografieren kann ein durchaus kniffliges Unterfangen sein. Die Vögel sind zumeist recht scheu, verfügen über sprichwörtlich gute Augen und können daher potenzielle Gefahr gut erkennen. Ursula und Bernhard Graf haben die Vögel über viele Jahre an ihren Fotoansitz gewöhnt und kommen so zu spannenden Beobachtungen.
Leserfotos – Tierporträts
In einem guten Porträt, so sagt man, lässt sich das Wesen des Porträtierten erkennen, gleichzeitig aber gibt es auch Aufschluss über den Fotografen. Tiere zu porträtieren ist allerdings bestimmt nicht weniger schwer als Menschen. Da helfen nur viel Geduld und Kreativität. Der Lohn sind Tieraufnahmen, die weit mehr sind als reine Abbilder des Gesehenen.
Landschaftsfotografie – Eifelwald
Ingrid Lamour arbeitet seit über 20 Jahren in der Vulkaneifel und betreut dort ihr Forstrevier. Obwohl der Försterberuf heute nicht mehr viel mit den weitverbreiteten romantischen Vorstellungen zu tun hat, birgt er immer noch unendliche Möglichkeiten, Natur zu erleben – auch mit der Kamera.
Fotoziel – Tursujuq
Mitte 2013 wurde an der Ostküste der Hudson Bay, im Norden Quebecs, der Tursujuq-Nationalpark eingerichtet. Mit einer Fläche von mehr als 26.000 Quadratkilometern ist er einer der größten Nordamerikas. Der französische Fotograf und Biologe Benjamin Dy hat den noch jungen Park unter anderem mit dem Kajak erkundet.
Fotoziel – Bonsai XXL
Sie gedeihen an Orten, an denen kaum eine andere Baumart überleben kann, auf blanken Felsen, unter extrem rauen Bedingungen, oft jenseits der klassischen Baumgrenze: Schlangenhautkiefern im süditalienischen Pollino-Nationalpark zählen zu den eindrucksvollsten Baumgestalten der europäischen Gebirge.
Bildwandler – Die Lytro Illum in der Praxis
Ein Foto entsteht, indem Licht auf einen Filmstreifen oder Sensor trifft. Dabei regelt man mit Hilfe der Blende die Lichtmenge und steuert die Schärfentiefe – so war’s bisher. Lichtfeldkameras funktionieren anders – ganz anders. Bis vor kurzem eher als digitales Spielzeug belächelt, gibt es mit der Lytro Illum seit letztem Jahr nun die erste „richtige“ Kamera, die auf der Lichtfeldtechnologie basiert. Mit ihr lassen sich einige der bislang unmittelbar mit der Aufnahme verbundenen kreativen Prozesse wie Fokussieren und Wahl der Blende auf die Nachbearbeitung verlagern. Eine Aufnahme erlaubt so vielfältige nachträgliche Interpretationen, die weit über das bislang gewohnte hinausgehen. Hans-Peter Schaub hat die Illum ausprobiert.
Begegnung mit tödlichem Ausgang – Habicht, Ente und Falke auf Eiderstedt
Das Katinger Watt auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt zeigte sich nicht gerade von seiner fotogensten Seite, als Hans Katzenberger in einer Beobachtungshütte ausharrte. Doch den Gesetzen der Naturfotografie entsprechend – unverhofft kommt oft – spielte sich vor seinen Augen plötzlich eine spektakuläre und dramatische Szene ab, in die ein Habicht, eine Krickente und ein Wanderfalke verwickelt waren und die der Fotograf im Folgenden dokumentiert.
Kleines Arbeitstier – Das Bodenstativ Little Elephant von Xhia in der Praxis
Herkömmliche Stative haben vor allem für Makrofotografen häufig ein entscheidendes Manko: die minimale Arbeitshöhe ist zu hoch für bodennahe Aufnahmen. Spezielle Makro-Stative können für Abhilfe sorgen. Ein ungewöhnlicher Vertreter dieser Spezies ist der „Little Elephant“ von Xhia.
Flinkes Schwergewicht – Das Sigma Sports 150-600 mm F 5-6,3 DG OS HSM in der Praxis
Zur letzten photokina stellte Sigma ein neues Supertele-Zoom vor, das sich mit einem Brenweitenbereich von 150 bis 600 Millimeter als „Standardzoom“ für Tierfotografen anbietet. Voluminöser und deutlich schwerer als das rund ein Jahr früher vorgestellte Tamron-Zoom gleicher Brennweite, soll es mit umfangreicher Ausstattung und hoher Abbildungsleistung überzeugen. Hans-Peter Schaub hat’s ausprobiert.
Naturfotografie funktioniert jenseits von weiten, unberührten Landstrichen auch auf engstem Raum, wie Theo Bosboom am Beispiel von De Bruuk demonstriert, einem kleinen, dennoch erstaunlich vielfältigen Feuchtgebiet im deutsch-niederländischen Grenzgebiet westlich von Kleve.
Portfolio – Heimische Greife
Greifvögel hierzulande zu fotografieren kann ein durchaus kniffliges Unterfangen sein. Die Vögel sind zumeist recht scheu, verfügen über sprichwörtlich gute Augen und können daher potenzielle Gefahr gut erkennen. Ursula und Bernhard Graf haben die Vögel über viele Jahre an ihren Fotoansitz gewöhnt und kommen so zu spannenden Beobachtungen.
Leserfotos – Tierporträts
In einem guten Porträt, so sagt man, lässt sich das Wesen des Porträtierten erkennen, gleichzeitig aber gibt es auch Aufschluss über den Fotografen. Tiere zu porträtieren ist allerdings bestimmt nicht weniger schwer als Menschen. Da helfen nur viel Geduld und Kreativität. Der Lohn sind Tieraufnahmen, die weit mehr sind als reine Abbilder des Gesehenen.
Landschaftsfotografie – Eifelwald
Ingrid Lamour arbeitet seit über 20 Jahren in der Vulkaneifel und betreut dort ihr Forstrevier. Obwohl der Försterberuf heute nicht mehr viel mit den weitverbreiteten romantischen Vorstellungen zu tun hat, birgt er immer noch unendliche Möglichkeiten, Natur zu erleben – auch mit der Kamera.
Fotoziel – Tursujuq
Mitte 2013 wurde an der Ostküste der Hudson Bay, im Norden Quebecs, der Tursujuq-Nationalpark eingerichtet. Mit einer Fläche von mehr als 26.000 Quadratkilometern ist er einer der größten Nordamerikas. Der französische Fotograf und Biologe Benjamin Dy hat den noch jungen Park unter anderem mit dem Kajak erkundet.
Fotoziel – Bonsai XXL
Sie gedeihen an Orten, an denen kaum eine andere Baumart überleben kann, auf blanken Felsen, unter extrem rauen Bedingungen, oft jenseits der klassischen Baumgrenze: Schlangenhautkiefern im süditalienischen Pollino-Nationalpark zählen zu den eindrucksvollsten Baumgestalten der europäischen Gebirge.
Bildwandler – Die Lytro Illum in der Praxis
Ein Foto entsteht, indem Licht auf einen Filmstreifen oder Sensor trifft. Dabei regelt man mit Hilfe der Blende die Lichtmenge und steuert die Schärfentiefe – so war’s bisher. Lichtfeldkameras funktionieren anders – ganz anders. Bis vor kurzem eher als digitales Spielzeug belächelt, gibt es mit der Lytro Illum seit letztem Jahr nun die erste „richtige“ Kamera, die auf der Lichtfeldtechnologie basiert. Mit ihr lassen sich einige der bislang unmittelbar mit der Aufnahme verbundenen kreativen Prozesse wie Fokussieren und Wahl der Blende auf die Nachbearbeitung verlagern. Eine Aufnahme erlaubt so vielfältige nachträgliche Interpretationen, die weit über das bislang gewohnte hinausgehen. Hans-Peter Schaub hat die Illum ausprobiert.
Begegnung mit tödlichem Ausgang – Habicht, Ente und Falke auf Eiderstedt
Das Katinger Watt auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt zeigte sich nicht gerade von seiner fotogensten Seite, als Hans Katzenberger in einer Beobachtungshütte ausharrte. Doch den Gesetzen der Naturfotografie entsprechend – unverhofft kommt oft – spielte sich vor seinen Augen plötzlich eine spektakuläre und dramatische Szene ab, in die ein Habicht, eine Krickente und ein Wanderfalke verwickelt waren und die der Fotograf im Folgenden dokumentiert.
Kleines Arbeitstier – Das Bodenstativ Little Elephant von Xhia in der Praxis
Herkömmliche Stative haben vor allem für Makrofotografen häufig ein entscheidendes Manko: die minimale Arbeitshöhe ist zu hoch für bodennahe Aufnahmen. Spezielle Makro-Stative können für Abhilfe sorgen. Ein ungewöhnlicher Vertreter dieser Spezies ist der „Little Elephant“ von Xhia.
Flinkes Schwergewicht – Das Sigma Sports 150-600 mm F 5-6,3 DG OS HSM in der Praxis
Zur letzten photokina stellte Sigma ein neues Supertele-Zoom vor, das sich mit einem Brenweitenbereich von 150 bis 600 Millimeter als „Standardzoom“ für Tierfotografen anbietet. Voluminöser und deutlich schwerer als das rund ein Jahr früher vorgestellte Tamron-Zoom gleicher Brennweite, soll es mit umfangreicher Ausstattung und hoher Abbildungsleistung überzeugen. Hans-Peter Schaub hat’s ausprobiert.
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