Tierfotografie Schreibtisch-Fotosafari
Makrofotografie Im Teich und auf der Wiese
Italienischer Küstenwald Pinien und Alpenveilchen
Praxistest Fujifilm X-Pro2; Tamron 2,8/90mm Macro
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Tierfotografie – Schreibtisch-Fotosafari Insbesondere Tierfotografie verbindet man in der... mehr
NaturFoto 6/2016
Tierfotografie – Schreibtisch-Fotosafari
Insbesondere Tierfotografie verbindet man in der Regel mit intensiven Streifzügen durch die Natur, geduldigem Anpirschen an scheue Tiere oder stundenlangem Warten in Tarnverstecken. Es kann aber auch ganz anders gehen. Wolfgang Zebisch macht viele seiner Vogelfotos buchstäblich am Schreibtisch.
Tierfotografie – Friedhofs-Rehe
Nicht nur menschliche Besucher schätzen die ruhige, friedliche Atmosphäre auf Friedhöfen, auch viele Tiere finden hier geeignete Lebensbedingungen. Der britische Naturfotograf Jules Cox hat eine Rehfamilie über einen längeren Zeitraum auf einem englischen Friedhof mit der Kamera begleitet.
Fotoziel – Das Tal an der Grenze
Der Nationalpark Thayatal schützt eine der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas. Bereits seit mehreren Jahren sind die Naturreportage-Fotografen Marc Graf und Christine Sonvilla für den Nationalpark im Einsatz, um die Besonderheiten des Tales fotografisch und filmisch in Szene zu setzen.
Portfolio – Kleine Tiere
Nimmt man sich Zeit sie zu beobachten, sich auf sie einzulassen, liefern die kleinen Tiere unendlich viele Motive für faszinierende Bilder. Cyrille Grillère hat sich im südlichen Jura auf die Suche gemacht und Libellen, Schmetterlinge, Schmetterlingshafte und Amphibien auf ungewöhnliche Weise ins Bild gesetzt.
Fotoziel – Pinien und Alpenveilchen
Wo Wald und Meer zusammentreffen, entstehen immer ganz besondere Lebensräume, die nicht nur hinsichtlich der dort lebenden Tiere und Pflanzen von Interesse sind, sondern auch für Landschaftsfotografen außergewöhnliche Motive liefern. Florian Smit hat an der toskanischen Küste einen sehr fotogenen Pinienwald für sich entdeckt.
Fotopraxis – Mit Naturfotos für Natur und Umwelt werben
Sieht man einmal vom Radio ab, so funktioniert Werbung zu einem beträchtlichen Teil über Bilder. Das gilt gleichermaßen für Kameras, Autos, Reisen wie für die Belange des Naturschutzes. Naturschutz und Naturfotografie sind daher grundsätzlich potenzielle Partner. Naturfotografen können so neben der Befriedigung, die sie aus ihrem Hobby beziehen, auch aktiv für den Erhalt ihrer Motive werben. Hendrik Lurkowski gibt einige Anregungen, wie das gelingen kann.
Praxistest – Das Tamron SP 90 mm F/2,8 Di Macro 1:1 VC USD
Bereits in den 1970er-Jahren erschien die erste Version des 90 mm-Makro von Tamron. In bald 50 Jahren wurde das beliebte Objektiv stetig weiterentwickelt und auf den jeweils neuesten technischen Stand gebracht. Die aktuelle Version weist neben einem grundlegend neuen Design einen optimierten Bildstabilisator und eine umfassende Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser auf. Auch die Abbildungsleistung soll noch verbessert worden sein. Hans-Peter Schaub hat’s ausprobiert.
Leserfotos – Bergwelten
Wie in anderen Landschaften sind auch in den Bergen die frühen Morgen- und späten Abendstunden die fotogensten Zeiten. Die hier gezeigten Bilder veranschaulichen das eindrucksvoll und sollten motivieren, beim nächsten Ausflug in bergige Landschaften vor allem die Grenzbereiche des Tages fotografisch zu nutzen.
Tierfotografie – Flussregenpfeifer im Ruhrgebiet
Es ist immer wieder überraschend, zu welch intensiven Naturbeobachtungen man an den ungewöhnlichsten Orten kommen kann – wenn man denn genau hinsieht. Kevin Winterhoff begegnete dem kleinen Flussregenpfeifer mit den markant-gelben Augenringen in dessen Ausweichrevier, einer Industriebrache im Ruhrgebiet, und wurde sogar Zeuge von dessen ungewöhnlichem Brutverhalten. Ein intimer Einblick in das Leben eines erstaunlichen Vogels.
Praxistest – Die Fujifilm X-Pro2 mit dem Fujinon XF 100-400 mm
Im Frühjahr stellte Fujifilm das neue Spitzenmodell der X-Reihe vor. Die X-Pro2 sieht der X-Pro1 zwar sehr ähnlich, tatsächlich aber wurde sie in praktisch allen Belangen deutlich verbessert. Zusammen mit der Kamera wurde auch ein 100-400 mm-Telezoom vorgestellt, das eine für Tierfotografen entscheidende Lücke in der Fujifilm-Objektivpalette schließt. Hans-Peter Schaub hat die Kamera unter anderem auch mit dem neuen Telezoom ausprobiert.
Fotopraxis – Ethik in der Naturfotografie
Im Februar-Heft hatten wir die Ergebnisse einer Expertentagung zum Thema „Ethik in der Naturfotografie“ präsentiert und unsere Leser aufgefordert, zu diesem Thema Stellung zu nehmen. Zahlreiche Gespräche und Zuschriften machten deutlich, dass das Thema durchaus auf breites Interesse stößt. Ein nachhaltiger Umgang mit der Natur liegt allein schon aus ganz eigennützigen Motiven im Interesse von Naturfotografen. Naturzerstörung entzieht ihnen schließlich die Basis ihres Tuns. Zugleich kann Naturfotografie ein wichtiger Werbeträger für die Belange der Natur sein und in dem Zusammenhang kommt Naturfotografen auch eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion zu. Wie das unsere Leser beurteilen, welche Gedanken zu Fragen der Ethik in der Naturfotografie sie sich machen, geht aus den Zuschriften hervor, die wir hier in Auszügen präsentieren.
Insbesondere Tierfotografie verbindet man in der Regel mit intensiven Streifzügen durch die Natur, geduldigem Anpirschen an scheue Tiere oder stundenlangem Warten in Tarnverstecken. Es kann aber auch ganz anders gehen. Wolfgang Zebisch macht viele seiner Vogelfotos buchstäblich am Schreibtisch.
Tierfotografie – Friedhofs-Rehe
Nicht nur menschliche Besucher schätzen die ruhige, friedliche Atmosphäre auf Friedhöfen, auch viele Tiere finden hier geeignete Lebensbedingungen. Der britische Naturfotograf Jules Cox hat eine Rehfamilie über einen längeren Zeitraum auf einem englischen Friedhof mit der Kamera begleitet.
Fotoziel – Das Tal an der Grenze
Der Nationalpark Thayatal schützt eine der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas. Bereits seit mehreren Jahren sind die Naturreportage-Fotografen Marc Graf und Christine Sonvilla für den Nationalpark im Einsatz, um die Besonderheiten des Tales fotografisch und filmisch in Szene zu setzen.
Portfolio – Kleine Tiere
Nimmt man sich Zeit sie zu beobachten, sich auf sie einzulassen, liefern die kleinen Tiere unendlich viele Motive für faszinierende Bilder. Cyrille Grillère hat sich im südlichen Jura auf die Suche gemacht und Libellen, Schmetterlinge, Schmetterlingshafte und Amphibien auf ungewöhnliche Weise ins Bild gesetzt.
Fotoziel – Pinien und Alpenveilchen
Wo Wald und Meer zusammentreffen, entstehen immer ganz besondere Lebensräume, die nicht nur hinsichtlich der dort lebenden Tiere und Pflanzen von Interesse sind, sondern auch für Landschaftsfotografen außergewöhnliche Motive liefern. Florian Smit hat an der toskanischen Küste einen sehr fotogenen Pinienwald für sich entdeckt.
Fotopraxis – Mit Naturfotos für Natur und Umwelt werben
Sieht man einmal vom Radio ab, so funktioniert Werbung zu einem beträchtlichen Teil über Bilder. Das gilt gleichermaßen für Kameras, Autos, Reisen wie für die Belange des Naturschutzes. Naturschutz und Naturfotografie sind daher grundsätzlich potenzielle Partner. Naturfotografen können so neben der Befriedigung, die sie aus ihrem Hobby beziehen, auch aktiv für den Erhalt ihrer Motive werben. Hendrik Lurkowski gibt einige Anregungen, wie das gelingen kann.
Praxistest – Das Tamron SP 90 mm F/2,8 Di Macro 1:1 VC USD
Bereits in den 1970er-Jahren erschien die erste Version des 90 mm-Makro von Tamron. In bald 50 Jahren wurde das beliebte Objektiv stetig weiterentwickelt und auf den jeweils neuesten technischen Stand gebracht. Die aktuelle Version weist neben einem grundlegend neuen Design einen optimierten Bildstabilisator und eine umfassende Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser auf. Auch die Abbildungsleistung soll noch verbessert worden sein. Hans-Peter Schaub hat’s ausprobiert.
Leserfotos – Bergwelten
Wie in anderen Landschaften sind auch in den Bergen die frühen Morgen- und späten Abendstunden die fotogensten Zeiten. Die hier gezeigten Bilder veranschaulichen das eindrucksvoll und sollten motivieren, beim nächsten Ausflug in bergige Landschaften vor allem die Grenzbereiche des Tages fotografisch zu nutzen.
Tierfotografie – Flussregenpfeifer im Ruhrgebiet
Es ist immer wieder überraschend, zu welch intensiven Naturbeobachtungen man an den ungewöhnlichsten Orten kommen kann – wenn man denn genau hinsieht. Kevin Winterhoff begegnete dem kleinen Flussregenpfeifer mit den markant-gelben Augenringen in dessen Ausweichrevier, einer Industriebrache im Ruhrgebiet, und wurde sogar Zeuge von dessen ungewöhnlichem Brutverhalten. Ein intimer Einblick in das Leben eines erstaunlichen Vogels.
Praxistest – Die Fujifilm X-Pro2 mit dem Fujinon XF 100-400 mm
Im Frühjahr stellte Fujifilm das neue Spitzenmodell der X-Reihe vor. Die X-Pro2 sieht der X-Pro1 zwar sehr ähnlich, tatsächlich aber wurde sie in praktisch allen Belangen deutlich verbessert. Zusammen mit der Kamera wurde auch ein 100-400 mm-Telezoom vorgestellt, das eine für Tierfotografen entscheidende Lücke in der Fujifilm-Objektivpalette schließt. Hans-Peter Schaub hat die Kamera unter anderem auch mit dem neuen Telezoom ausprobiert.
Fotopraxis – Ethik in der Naturfotografie
Im Februar-Heft hatten wir die Ergebnisse einer Expertentagung zum Thema „Ethik in der Naturfotografie“ präsentiert und unsere Leser aufgefordert, zu diesem Thema Stellung zu nehmen. Zahlreiche Gespräche und Zuschriften machten deutlich, dass das Thema durchaus auf breites Interesse stößt. Ein nachhaltiger Umgang mit der Natur liegt allein schon aus ganz eigennützigen Motiven im Interesse von Naturfotografen. Naturzerstörung entzieht ihnen schließlich die Basis ihres Tuns. Zugleich kann Naturfotografie ein wichtiger Werbeträger für die Belange der Natur sein und in dem Zusammenhang kommt Naturfotografen auch eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion zu. Wie das unsere Leser beurteilen, welche Gedanken zu Fragen der Ethik in der Naturfotografie sie sich machen, geht aus den Zuschriften hervor, die wir hier in Auszügen präsentieren.
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