Tierfotografie Unter Gämsen in den Vogesen
Portfolio Felsfarben auf Madagaskar
Praxistest Olympus OM-D E-M1 Mark II; Sechs Kameragurte
Landschaftsfotografie »Herbstleuchten« in den Schweizer Alpen
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Tierfotografie – Unter Gämsen
Bei Gämsen denkt man in erster Linie an Hochgebirge, denn sie gelten in Europa neben den Steinböcken vielen als die alpinen Paarhufer schlechthin. Tatsächlich aber finden sich die Tiere seit einigen Jahrzehnten auch im Schwarzwald und in den Vogesen – auf der anderen Seite des Rheins.
Tierfotografie – Vogelfotografie am Zürichsee
Die Zugvogelsaison gibt Naturfotografen die Möglichkeit, Limikolenarten, welche zur Brutzeit nur an der Küste oder im Norden Europas beobachtet werden können, auch weit weg vom Meer in Mitteleuropa vor die Linse zu bekommen. Christof Bircher hat am Ufer des Zürichsees zahlreiche Arten aus nächster Nähe fotografiert.
Portfolio – Felsfarben
Der Begriff Erosion ist mittlerweile oft negativ belegt, denn Abholzungen und andere Formen der Naturzerstörung durch den Menschen befördern die Erosion in vielen Regionen. Sie kann aber auch Schönes schaffen. Ein spektakuläres Beispiel dafür ist die Ankarakaroka-Schlucht auf Madagaskar.
Landschaftsfotografie – Herbstleuchten
Die Schweizer Alpen haben zu jeder Jahreszeit ihre Reize. So richtig bunt und damit besonders fotogen aber sind sie im Herbst. Der Schweizer Fotograf Patrick Frischknecht liefert mit seinen Bildern reichlich gute Argumente für eine Fototour in die herbstliche Bergwelt.
Regionen – Brandenburgs Tafelsilber
Große Buchenwälder, klare Seen und lebendige Moore – wir befinden uns in der Uckermark, im Norden Brandenburgs. Die Gegend ist etwas ganz Besonderes, denn sie zählt zu den abwechslungsreichsten Landschaften Deutschlands. Wald und Wasser liegen hier dicht beieinander und prägen das einzigartige Bild der Gegend.
Schicker und leichter tragen – Sechs Kameragurte
Kameragurte sind ein von vielen wenig beachtetes, gleichwohl aber auch – setzt man die Kamera nicht ausschließlich vom Stativ aus ein – unverzichtbares Zubehör. Das ist sicher ein Grund, warum die Hersteller praktisch jeder Kamera auch einen mehr oder weniger brauchbaren Gurt beilegen. Es gibt aber durchaus Argumente, sich einen Gurt als Zubehör zuzulegen. Thomas Bergbold stellt sechs unterschiedliche Modelle mit ihren Stärken und Schwächen vor.
Robust und rasend schnell – Die Olympus OM-D E-M1 Mark II in der Praxis
Mit der zur letzten photokina angekündigten Neuauflage des Topmodells OM-D E-M1 Mark II liefert Olympus eine Kamera, die neben hoher Robustheit auch in allen Belangen extrem schnell ist – zumindest lassen das die technischen Daten erwarten. Geschwindigkeit gepaart mit kompakten Abmessungen machen sie sicher auch für Naturfotografen interessant. Hans-Peter Schaub hat die Kamera rund vier Wochen in sehr unterschiedlichen Situationen ausprobieren können und berichtet von seinen Erfahrungen.
Leserfotos – Gänse & Enten
Verschiedene Arten von Enten und Gänsen sind in städtischen Lebensräumen überall im Land anzutreffen und dabei so normal, dass sie vielleicht so mancher Naturfotograf gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Wie lohnend es sein kann, diesen attraktiven Wasservögeln Aufmerksamkeit zu schenken, zeigen die Beispiele dieser Lesergalerie. Foto: Kay Ludwig
Monumentale Landschaft – Roadtrip durch Amerikas hohen Norden
Majestätische Berggipfel, malerische Waldszenerien, abstrakte Eisskulpturen im Gletscher: Alaska ist zweifellos ein landschaftlicher Superlativ, der Inbegriff von Wildheit und menschenleerer Weite. Felix Röser zog es im März in den nördlichsten Bundesstaat der USA auf einen zweiwöchigen Roadtrip entlang einiger der landschaftlichen Highlights und er sah sich nicht nur mit der urwüchsigen Schönheit sondern auch mit den oftmals tückischen Bedingungen in dieser schroffen Weltgegend konfrontiert.
Suche nach dem »Geist der Berge« – Schneeleoparden in Indien, Kirgisien und der Mongolei
Die zentralasiatischen Hochgebirge sind die Heimat des Scheeleoparden. In der überwiegend sehr dünn besiedelten und schwer zugänglichen Region kann die Großkatze eigentlich ungestört leben. Tatsächlich aber gilt sie als stark bedroht. Ihr Pelz ist nach wie vor gefragt und die Knochen sind begehrter Bestandteil traditioneller chinesicher Heilmittel. Zudem sorgt die Dezimierung der Beutetiere wie dem Sibirischen Steinbock für Nahrungsknappheit. So ist es nachvollziehbar, dass die Tiere überaus scheu sind und Fotografen wie Forscher, die die eindrucksvollen Katzen beobachten oder gar fotografieren möchten, vor erhebliche Herausforderungen stellen. Kristin und Achim Rinortner sowie Thomas Kimmel und Stefan Hilger haben es dennoch versucht und berichten von ihren Erfahrungen.