Makrofotografie Die Ritter der Lüfte
Praxistest Tamron 35-150 mm F/2,8 Di VC OSD
Unterwasser Drei Seen in der Schweiz
Tierfotografie Das Jahr der Sumpfohreule
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Fotoziel – Die Welser Heide
Intensive Bewirtschaftung, Versiegelung von Böden und andere Eingriffe lassen auch in Österreich die Lebensräume von Tieren und Pflanzen rapide schrumpfen. Umso wichtiger sind noch erhaltene Inseln der Biodiversität. Josef Limberger stellt in seinem Beitrag die Welser Heide in Oberösterreich vor.
Tierfotografie – Im Rapsfeld
Die leuchtend gelben Rapsfelder prägen im Frühling weite Landstriche und liefern Fotografen – insbesondere vor blauem Himmel – die klassischen »Postkartenmotive«. Rapsfelder sind aber auch für viele Wildtiere von Bedeutung – und zwar zu allen Jahreszeiten. Stefan Meyers gibt einen Einblick in den Lebensraum Rapsfeld.
Tierfotografie – Die Sumpfohreule
Als Jürgen Knöpfel vor sechs Jahren die ersten Sumpfohreulen sichtete, hätte er nie erwartet, dass er einmal so viele eindrucksvolle Erlebnisse mit dieser stark gefährdeten Wildtierart haben könnte. Die Vögel waren, wie überall in Deutschland, auch in seiner Heimat Nordfriesland fast ausgestorben. Jetzt sind sie zurück.
Makrofotografie – Ritter der Lüfte
Zur Familie der Ritterfalter gehören einige der größten und farbenprächtigsten einheimischen Schmetterlinge wie der Schwalbenschwanz und die Apollofalter. Leider sind hierzulande fast alle diese Arten selten und gefährdet, südlich der Alpen jedoch kann man beispielsweise dem Segelfalter noch häufiger begegnen.
Fotoreise – Dzanga-Sangha
Im Dreiländereck zwischen der Zentralafrikanischen Republik (ZAR), Kamerun und der Republik Kongo befindet sich der Dzanga-Sangha Complex of Protected Areas, ein großes, länderübergreifendes Schutzgebiet, in dem neben Waldelefanten auch Gorillas und Waldbüffel zuhause sind. Boris Hartig hat das Gebiet besucht.
Praxistest – Tamron 35-150 mm F/2.8-4 Di VC OSD
Mit seinem Brennweitenbereich vom leichten Weitwinkel bis zum mittleren Tele nimmt das Tamron-Zoom derzeit eine Sonderstellung ein und hat große Schnittmengen mit den Vollformat-Zoomklassikern 24-70 mm und 70-200 mm. Im APS-C-Format deckt es mit einem kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von rund 50 bis 225 mm das Spektrum des 70-200 mm-Zooms großzügig ab. Hans-Peter Schaub hat das interessante Zoom in verschiedenen Situationen mit unterschiedlichen Kameras ausprobiert.
Unterwasserfotografie – So nah – so schön!
Einst eine zusammenhängende Landschaft von Seen, Flüssen und Sümpfen, ist die Region der Drei Seen in der Schweiz heute durch Absenkung des Wasserspiegels und den Bau von Kanälen stark vom Menschen geprägt. Der Schweizer Michel Roggo ging sozusagen vor seiner Haustüre auf die Suche nach der verlorenen Wasserwelt.
Tierfotografie – Die letzten ihrer Art?
2019 fotografierten Robin und Peter Schütz eine der wenigen Feuersalamander-Vorkommen im westlichen Ruhrgebiet nördlich der Ruhr. Entstanden hier Fotos von einigen der letzten Exemplare einer früher ausgesprochen häufigen Amphibienart? 1990 veröffentlichten der Schriftsteller Douglas Adams und der Fotograf und Zoologe Mark Carwardine das Buch »Die letzten ihrer Art«. Eine spannende und zugleich bedrückende Lektüre, viele Arten wurden genannt, der Feuersalamander fehlte.
Landschaft im Fokus – Abenddämmerung im Cuxhavener Watt
Sprichwörtliche Weite vermittelt der Blick über das Wattenmeer. Am Nordseestrand von Cuxhaven lässt sich diese archaisch anmutende Weite stimmungsvoll in Szene setzen. Insbesondere die Abenddämmerung klarer Tage lohnt eine Tour ins Watt.
Leserfotos – Wolken, Dunst und Nebel
Wasser prägt unsere Landschaften nicht allein durch seine erosive Kraft. Auch in Form von Nebel, Dunst und Wolken sorgt es – freilich stets nur für kurze Zeit – dafür, dass sich das Bild einer Landschaft, ihre Stimmung, grundlegend ändert. Fotografen eröffnet es die Möglichkeit für dramatische, stille, dynamische, lichte oder düstere Bilder, die selbst eigentlich bekannte Motive in ungewohnter Weise zeigen. In Verbindung mit Licht können Wolken und Nebelschleier sogar selbst zum Motiv werden. Viele Fotografinnen und Fotografen scheinen sich mit großer Begeisterung dieser flüchtigen Form des Wassers zu widmen, wie sich aus den zahlreichen Einsendungen zu diesem Thema schließen lässt. Die Auswahl fiel angesichts zahlreicher großartiger Bilder entsprechend schwer.