Makrofotografie Frostige Details
Praxistest Pentax K-3 Mark III; Steadify
Landschaftsfotografie Graubündens Naturdenkmäler
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- Artikel-Nr.: SW11453
Fotoziel – Am Rhein bei Köln
Naturfotografen müssen sich – wollen sie nicht allein in fernen Wildnisregionen ihrer Tätigkeit nachgehen – zwangsläufig mit den Gegebenheiten vor Ort arrangieren. So ging es auch Andreas Keil, der nur zehn Fahrradminuten von seiner Wohnung entfernt an einem kleinen Stück Rheinufer mitten in Köln fündig wurde.
Makrofotografie – Frostige Details
Auch wenn die Tage immer kürzer werden und sich die Natur langsam auf den Winter vorbereitet, gibt es in der Welt der kleinen Dinge noch jede Menge interessanter Fotomotive zu entdecken. Sogar wenn Schnee und Eis die Landschaft bedecken, hält die Natur unzählige Kunstwerke im Miniaturmaßstab für uns bereit.
Portfolio – Flamingos
Thierry Vezon besucht das große Sumpfgebiet im Delta der Rhone schon lange und dabei konzentriert er sich immer wieder auf die markanten Vögel, die sich hier, im Süden Frankreichs – anders als in anderen Regionen entlang des Mittelmeers – in den letzten Jahren erfreulicherweise vermehrt haben.
Praxistest – Pentax K-3 Mark III
Rund sechs Jahre nach der K-3 Mark II präsentierte Ricoh mit der K-3 Mark III das Nachfolgemodell. Lange vorher angekündigt und mehrfach verschoben, weckte das Topmodell der Pentax-APS-C-Kameras hohe Erwartungen. Zumindest die technischen Daten lassen erwarten, dass die auch erfüllt werden. Hans-Peter Schaub hatte Gelegenheit die Kamera über rund sechs Wochen auszuprobieren.
Landschaftsfotografie – Graubünden
Der größte Kanton der Schweiz erstreckt sich von der Bündner Herrschaft bis ins Engadin, in die südlichen Täler und entlang des Rheins bis zum Oberalppass. Roland Gerth hat 15 Naturdenkmäler in den Regionen Vorderrhein, Mittelbünden, Engadin und Südtäler aufgespürt und zeigt sie in stimmungsvollem Licht.
Tierfotografie – Fotogene Kletterkünstler
Eichhörnchen dürften zu den beliebtesten heimischen Säugetieren gehören. Als Kulturfolger haben sie längst städtische Parks und Gärten erobert und zeigen mitunter wenig Scheu. Sie zu fotografieren ist gleichwohl eine Herausforderung und es lohnt sich daher, sich über längere Zeit mit den quirligen Nagern zu befassen.
Fotoreise – Am Golf von Alaska
Im äußersten Südosten Alaskas begegnen sich Pazifischer Ozean, Regenwälder und teils in dramatischem Tempo schmelzende Gletscher. Gerhard Kraus hat die Region gemeinsam mit seiner Frau Elvira mehrfach bereist. In seinem Beitrag gibt er Einblicke in die vielfältige Tierwelt und zeigt die wilde Landschaft.
Praxistest – Steadify
Auch der beste Bildstabilisator macht ein Objektiv nicht leichter. Ein »richtiges« Stativ aber ist auch immer eine passende Option. Flexibler ist ein Einbein und noch flexibler ist das Steadify – ein Einbein zum Umschnallen. Das ist sofort griffbereit und soll bei Foto- ebenso wie bei Videoaufnahmen für Stabilität sorgen. Hans-Peter Schaub hat´s ausprobiert.
Landschaft im Fokus – Chaos ordnen
In unserer Reihe »Landschaft im Fokus« geht es diesmal nicht um eine bestimmte Location, sondern vielmehr um ein Problem, mit dem sich praktisch jeder Landschaftsfotograf immer wieder konfrontiert sieht: Das »Chaos« in Wäldern. Je naturnaher so ein Wald ist, umso »ungeordneter« stehen und liegen Bäume herum. Es ist nicht einfach, in solchen Landschaften Bilder zu gestalten, die dem Betrachter mehr zeigen als »Durcheinander«. Mark Robertz vermittelt anhand einiger typischer Beispiele, wie sich auch ohne Axt und Säge zumindest gestalterisch eine Ordnung erreichen lässt, die dem Betrachter den Zugang zum Bild erleichtert.
Leserfotos – Bokeh
Seit einigen Jahren verlangen Fotografinnen und Fotografen von ihren Objektiven nicht nur Schärfe und eine weitgehende Abwesenheit von Bildfehlern, sondern auch ein möglichst harmonisches oder besonders charakteristisches Bokeh. Der Begriff ist schwer präzise zu definieren und damit ebenso unscharf und verschwommen, wie das, was er zu beschreiben versucht, nämlich die Charakteristik der Abbildung außerhalb der Schärfeebene. Die wird mal als cremig, mal als nervös, mal als weich, mal als unruhig beschrieben. Dabei kommt unter anderem auch der Form der Blendenöffnung eine Bedeutung zu und zudem spielt natürlich auch die Blendenzahl und die von ihr abhängige Schärfentiefe eine Rolle. Je nach Präferenz der Konstrukteure können sich Objektive gleicher Brennweite und gleicher maximaler Blendenöffnung so in ihrer Bildwirkung drastisch unterscheiden.