August / September 2008
Pigozzi and the Paparazzi
Starfotografie im Wandel der Zeit
filigran Natur nah
Faszination des Imaginären
Mysteriös und suggestiv
13,55 € *
Pigozzi and the Paparazzi
Starfotografie im Wandel der Zeit
filigran Natur nah
Faszination des Imaginären
Mysteriös und suggestiv
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- Artikel-Nr.: SW290
Portfolio – Frédéric Altmann Seit fast einem halben Jahrhundert ist der... mehr
SCHWARZWEISS 65
Portfolio – Frédéric Altmann
Seit fast einem halben Jahrhundert ist der Name Frédéric Altmann eng mit der Kunstszene an der Côte d'Azur verbunden: als Kurator, Galerist, Kunstkritiker und auch besonders als Fotograf. Er geht dabei aber nicht vor wie sein Freund und Kollege Edward Quinn, den man getrost einen der ersten erfolgreichen Lifefotografen von Stars nennen darf, ohne dass der sich allerdings jemals so aufdringlich verhielt wie die Paparazzizunft später in seinen Fußtapfen.
Die Faszination des Imaginären – William Ropp
William Ropp bleibt sich im Wandel treu: Seine so unterschiedlichen Sujets wie frühe Kinderportraits oder Reisefotografie aus Mali weisen immer seine ganz eigene Bildsprache auf, die ebenso fremdartig wirkt, wie sie anrührt und fasziniert. Er versteht es, scheinbar alltägliche Szenen auf fesselnde Weise mystisch zu verdichten.
Technik – Rollei Ortho 25: In der Ruhe liegt die Kraft des Silbers
Niedrig empfindliche Filme zeichnen sich nicht nur durch eine außerordentliche Feinkörnigkeit und ein hohes Auflösungsvermögen aus, sie eröffnen dem Fotografen besondere Gestaltungsmöglichkeiten. Der Rollei Ortho 25 ist solch ein Film, seine Stärken sind die dunklen Seiten des Motivs – die Schatten.
Digitales – Kosmetische Operationen
Der Funktionsumfang von Photoshop ist nahezu unbegrenzt. Aber selbst, wer viele der Möglichkeiten kennt, muss deshalb nicht unbedingt zu einem guten Ergebnis seiner Bildbearbeitung kommen. Auch die Reihenfolge der Anwendung der verschiedenen Funktionen sowie deren Kombination können für ein gutes oder schlechtes Ergebnis entscheidend sein. Diesen Arbeitsablauf
wollen wir exemplarisch zeigen.
Pigozzi and the Paparazzi
Paparazzi gelten heute als Parias unter den Fotografen: Für Ihre Sensationsschüsse werden mitunter horrende Summen gezahlt, doch mit ihnen etwas zu tun haben, möchte kaum jemand, erst recht kein Star. Das war nicht immer so: Mitte des 20.Jahrhunderts kamen Celebritys und Paparazzi gut miteinander aus, ihre Fotografie war auch für die Kunstszene interessant. Die Helmut-Newton-Stiftung in Berlin zeigt erstmals eine umfassende Retrospektive des Genres.
Technik – Panoramafotografie analog: Alte Liebe rostet nicht
Mit der digitalen Fotografie sind Panoramaaufnahmen wesentlich einfacher zu realisieren als auf analogem Wege – was oftmals zu wenig sorgfältiger Arbeitsweise animiert. Analoge Panoramakameras bieten nicht nur den Vorteil, dass vor der Aufnahme das ganze Bild im Sucher zu sehen ist, ein noch gewichtigeres Argument für sie ist ihre recht aufwändige Bedienung: Sie verlangt eine überlegte, sorgfältige Fotografie.
Portfolio – Susanne Casper-Zielonka: Licht auf Papier
Die Arbeit mit einer Reprokamera, die eine halbe Tonne wiegt und deren Aufnahmeformat 50x70 cm beträgt, erfordert Geduld, Fingerspitzengefühl und Improvisationstalent. Susanne Casper-Zielonka belichtet ihr Fotopapier direkt – mit unkonventionellen Ergebnissen.
Fineart – Liveportraits auf Reisen
Reisebilder beinhalten recht unterschiedliche Ansätze. Allzu oft gibt es hier nur Erinnerungen als ausschließliche fotografische Auseinandersetzung, spontanes, zuweilen recht unbekümmertes Festklammern an kurzweiligen, oft oberflächlichen Erlebnissen. Gerd Olmesdahl hält besondere Momente in straffen Kompositionen fest.
Filigran
Gunter Chemnitz fotografiert Pflanzen, Blüten, Blumen, Blätter, Zweige, Gräser – immer ganz nah am Motiv und mit reduziertem Hintergrund. Der Blick konzentriert sich auf Details, sie wirken zerbrechlich, schlank, grazil, filigran.
Seit fast einem halben Jahrhundert ist der Name Frédéric Altmann eng mit der Kunstszene an der Côte d'Azur verbunden: als Kurator, Galerist, Kunstkritiker und auch besonders als Fotograf. Er geht dabei aber nicht vor wie sein Freund und Kollege Edward Quinn, den man getrost einen der ersten erfolgreichen Lifefotografen von Stars nennen darf, ohne dass der sich allerdings jemals so aufdringlich verhielt wie die Paparazzizunft später in seinen Fußtapfen.
Die Faszination des Imaginären – William Ropp
William Ropp bleibt sich im Wandel treu: Seine so unterschiedlichen Sujets wie frühe Kinderportraits oder Reisefotografie aus Mali weisen immer seine ganz eigene Bildsprache auf, die ebenso fremdartig wirkt, wie sie anrührt und fasziniert. Er versteht es, scheinbar alltägliche Szenen auf fesselnde Weise mystisch zu verdichten.
Technik – Rollei Ortho 25: In der Ruhe liegt die Kraft des Silbers
Niedrig empfindliche Filme zeichnen sich nicht nur durch eine außerordentliche Feinkörnigkeit und ein hohes Auflösungsvermögen aus, sie eröffnen dem Fotografen besondere Gestaltungsmöglichkeiten. Der Rollei Ortho 25 ist solch ein Film, seine Stärken sind die dunklen Seiten des Motivs – die Schatten.
Digitales – Kosmetische Operationen
Der Funktionsumfang von Photoshop ist nahezu unbegrenzt. Aber selbst, wer viele der Möglichkeiten kennt, muss deshalb nicht unbedingt zu einem guten Ergebnis seiner Bildbearbeitung kommen. Auch die Reihenfolge der Anwendung der verschiedenen Funktionen sowie deren Kombination können für ein gutes oder schlechtes Ergebnis entscheidend sein. Diesen Arbeitsablauf
wollen wir exemplarisch zeigen.
Pigozzi and the Paparazzi
Paparazzi gelten heute als Parias unter den Fotografen: Für Ihre Sensationsschüsse werden mitunter horrende Summen gezahlt, doch mit ihnen etwas zu tun haben, möchte kaum jemand, erst recht kein Star. Das war nicht immer so: Mitte des 20.Jahrhunderts kamen Celebritys und Paparazzi gut miteinander aus, ihre Fotografie war auch für die Kunstszene interessant. Die Helmut-Newton-Stiftung in Berlin zeigt erstmals eine umfassende Retrospektive des Genres.
Technik – Panoramafotografie analog: Alte Liebe rostet nicht
Mit der digitalen Fotografie sind Panoramaaufnahmen wesentlich einfacher zu realisieren als auf analogem Wege – was oftmals zu wenig sorgfältiger Arbeitsweise animiert. Analoge Panoramakameras bieten nicht nur den Vorteil, dass vor der Aufnahme das ganze Bild im Sucher zu sehen ist, ein noch gewichtigeres Argument für sie ist ihre recht aufwändige Bedienung: Sie verlangt eine überlegte, sorgfältige Fotografie.
Portfolio – Susanne Casper-Zielonka: Licht auf Papier
Die Arbeit mit einer Reprokamera, die eine halbe Tonne wiegt und deren Aufnahmeformat 50x70 cm beträgt, erfordert Geduld, Fingerspitzengefühl und Improvisationstalent. Susanne Casper-Zielonka belichtet ihr Fotopapier direkt – mit unkonventionellen Ergebnissen.
Fineart – Liveportraits auf Reisen
Reisebilder beinhalten recht unterschiedliche Ansätze. Allzu oft gibt es hier nur Erinnerungen als ausschließliche fotografische Auseinandersetzung, spontanes, zuweilen recht unbekümmertes Festklammern an kurzweiligen, oft oberflächlichen Erlebnissen. Gerd Olmesdahl hält besondere Momente in straffen Kompositionen fest.
Filigran
Gunter Chemnitz fotografiert Pflanzen, Blüten, Blumen, Blätter, Zweige, Gräser – immer ganz nah am Motiv und mit reduziertem Hintergrund. Der Blick konzentriert sich auf Details, sie wirken zerbrechlich, schlank, grazil, filigran.
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