April / Mai 2009
Von Puppen und Leben
Eine eigene Welt
Déjà vu
gefühlt, nicht greifbar
Zerbrechliche Schönheiten
Blumen, morbide und traumhaft
13,55 € *
Von Puppen und Leben
Eine eigene Welt
Déjà vu
gefühlt, nicht greifbar
Zerbrechliche Schönheiten
Blumen, morbide und traumhaft
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Gespürtes und Entdecktes – Nicola Vucemilovic Was bedeutet Zeitlosigkeit –... mehr
SCHWARZWEISS 69
Gespürtes und Entdecktes – Nicola Vucemilovic
Was bedeutet Zeitlosigkeit – ständige Aktualität oder gleichbleibende Qualität, die Trends überdauert und nach wie vor fasziniert? Nicola Vukemilovics Fotografie gehört zu zweiterer Sparte, sie bleibt auf nostalgische Weise frisch, ohne sich um kurzlebige Trends zu kümmern.
Zerbrechliche Schönheiten – Guy Gagnon
Jedes Detail kommt zur Geltung, wenn Guy Gagnon seine Blütenwelten inszeniert – Blumen wirken wie zerbrechliche Kunstwerke, einzigartig, kostbar, vergänglich, ein wenig morbide und unsterblich zugleich.
Form und Bewegung – Hannes Kilian
Hannes Kilian machte sich einen Namen als Chronist des vom Krieg zerstörten Stuttgart – vielleicht mag dies als Grundstein für sein Suchen nach Ästhetik gelten, das sich durch sein späteres Schaffen, insbesondere durch seine Ballettstudien, zieht.
Magnums Kinderschuhe
Bis zum 10. Mai zeigt das Kunstfoyer der Versicherungskammer Bayern Glanzlichter aus den Anfangsjahren von Magnum. Die Namen klingen wie ein Who is who der Fotohistorie: u.a. Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Inge Morath, Marc Riboud, Erich Lessing und Werner Bischof.
déjà vu – Ono Ludwig
Das unbestimmte Gefühl, einen Augenblick schon einmal erlebt zu haben, bannt Ono Ludwig auf Zelluloid – erotisch aufgeladene Szenen mit einem Schuss Beklemmung.
Von Puppen und Leben – Vladimir Markovic
Fotografische Konsequenz zeichnet sich nicht nur durch perfekte Bildausarbeitung aus, sondern auch in der Art, wie sich der Fotograf einer Motivwelt nähert, wie er sich mit vorhandener Vielfalt konsequent und umfassend, aber dennoch virtuos auseinandersetzt. Einfach nur Puppen fotografieren ist nicht die Sache des Vladimir Markovic. Er unternimmt in Paris, wo er zur Zeit lebt, Streifzüge über Flohmärkte, durch Antiquitätenläden und zu Freunden, immer auf der Suche nach seinen Modellen, nach Puppen, die es ihm besonders angetan haben.
Digitales – Lightroom: Die Entwicklung II
In der letzten Ausgabe der SCHWARZWEISS haben wir die grundlegenden Funktionen der Entwicklung in Lightroom vorgestellt. Nun folgen die Feinheiten dieses umfangreichen Moduls.
Lesergalerie – Musik
Kann man Klänge abbilden? Natürlich nicht. Aber man kann das Gefühl erzeugen, Musik in der Fotografie nicht nur zu sehen, sondern tatsächlich zu hören.
Technik – Fotografie mit der Zonenplatte
Auf der photokina 2000 wollten wir unbedingt Lochkameraaufnahmen mit einer Digitalkamera machen. Aber da die damaligen – damals ebenso wie heute sündhaft teuren – Digibacks weder in Sachen Empfindlichkeit besonders zu steigern waren, noch sich länger als 30 Sekunden belichten ließen, mussten wir eine andere linsenlose Lösung finden. Wir griffen zu einer wesentlich lichtstärkeren Zonenplatte und fotografierten sechs Tage Portraits mit einer 6.000 Wattsekunden Blitzanlage und einer damit nötigen Sonnenfinsternisschutzbrille. Aber wer auch immer damit fotografiert wurde – wie es ging, hatte keiner kapiert. Selbst im Fachpublikum fand sich bis auf eine rühmliche Ausnahme niemand, der das Prinzip erklären konnte. Da sich das auch fast ein Jahrzehnt später nur unwesentlich geändert hat, obwohl die entsprechenden Angebote deutlich zugenommen haben, wollen wir uns diesem Zonenrandgebiet der Fotografie intensiver widmen.
Was bedeutet Zeitlosigkeit – ständige Aktualität oder gleichbleibende Qualität, die Trends überdauert und nach wie vor fasziniert? Nicola Vukemilovics Fotografie gehört zu zweiterer Sparte, sie bleibt auf nostalgische Weise frisch, ohne sich um kurzlebige Trends zu kümmern.
Zerbrechliche Schönheiten – Guy Gagnon
Jedes Detail kommt zur Geltung, wenn Guy Gagnon seine Blütenwelten inszeniert – Blumen wirken wie zerbrechliche Kunstwerke, einzigartig, kostbar, vergänglich, ein wenig morbide und unsterblich zugleich.
Form und Bewegung – Hannes Kilian
Hannes Kilian machte sich einen Namen als Chronist des vom Krieg zerstörten Stuttgart – vielleicht mag dies als Grundstein für sein Suchen nach Ästhetik gelten, das sich durch sein späteres Schaffen, insbesondere durch seine Ballettstudien, zieht.
Magnums Kinderschuhe
Bis zum 10. Mai zeigt das Kunstfoyer der Versicherungskammer Bayern Glanzlichter aus den Anfangsjahren von Magnum. Die Namen klingen wie ein Who is who der Fotohistorie: u.a. Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Inge Morath, Marc Riboud, Erich Lessing und Werner Bischof.
déjà vu – Ono Ludwig
Das unbestimmte Gefühl, einen Augenblick schon einmal erlebt zu haben, bannt Ono Ludwig auf Zelluloid – erotisch aufgeladene Szenen mit einem Schuss Beklemmung.
Von Puppen und Leben – Vladimir Markovic
Fotografische Konsequenz zeichnet sich nicht nur durch perfekte Bildausarbeitung aus, sondern auch in der Art, wie sich der Fotograf einer Motivwelt nähert, wie er sich mit vorhandener Vielfalt konsequent und umfassend, aber dennoch virtuos auseinandersetzt. Einfach nur Puppen fotografieren ist nicht die Sache des Vladimir Markovic. Er unternimmt in Paris, wo er zur Zeit lebt, Streifzüge über Flohmärkte, durch Antiquitätenläden und zu Freunden, immer auf der Suche nach seinen Modellen, nach Puppen, die es ihm besonders angetan haben.
Digitales – Lightroom: Die Entwicklung II
In der letzten Ausgabe der SCHWARZWEISS haben wir die grundlegenden Funktionen der Entwicklung in Lightroom vorgestellt. Nun folgen die Feinheiten dieses umfangreichen Moduls.
Lesergalerie – Musik
Kann man Klänge abbilden? Natürlich nicht. Aber man kann das Gefühl erzeugen, Musik in der Fotografie nicht nur zu sehen, sondern tatsächlich zu hören.
Technik – Fotografie mit der Zonenplatte
Auf der photokina 2000 wollten wir unbedingt Lochkameraaufnahmen mit einer Digitalkamera machen. Aber da die damaligen – damals ebenso wie heute sündhaft teuren – Digibacks weder in Sachen Empfindlichkeit besonders zu steigern waren, noch sich länger als 30 Sekunden belichten ließen, mussten wir eine andere linsenlose Lösung finden. Wir griffen zu einer wesentlich lichtstärkeren Zonenplatte und fotografierten sechs Tage Portraits mit einer 6.000 Wattsekunden Blitzanlage und einer damit nötigen Sonnenfinsternisschutzbrille. Aber wer auch immer damit fotografiert wurde – wie es ging, hatte keiner kapiert. Selbst im Fachpublikum fand sich bis auf eine rühmliche Ausnahme niemand, der das Prinzip erklären konnte. Da sich das auch fast ein Jahrzehnt später nur unwesentlich geändert hat, obwohl die entsprechenden Angebote deutlich zugenommen haben, wollen wir uns diesem Zonenrandgebiet der Fotografie intensiver widmen.
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