Indonesische Impressionen
Hengki Koentjoro zeichnet ein sensibles Porträt seiner Heimat
Kohlenkinder
Christian Werner über Kinderarbeit in den anatolischen Bergen und Fotojournalismus
ABOVE & BEYOND
Peter Liepke und seine fantastischen Edeldrucke
Lesertest
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SCHWARZWEISS 93
Indonesische Impressionen – Hengki Koentjoro
An welche Fotografen denken Sie zuerst bei den Stichworten „Langzeitbelichtung“, „quadratisches Format“ und „Asien“? Michael Kenna? Josef Hoflehner? Beides wäre richtig, und Hengki Koentjoro würde es bestimmt niemandem verübeln, wenn ein flüchtiger Blick auf sein Portfolio beim Betrachter diese Namen evoziert.
ABOVE & BEYOND –
Peter Liepke
Wenn man die Bilder von Peter Liepke zum ersten Mal sieht, ist man für einen Augenblick irritiert: Sind das Zeichnungen oder Radierungen? Und wenn man weiß, dass es Edeldrucke sind, folgt die nächste Frage: Sind die teils surreal anmutenden Szenen alle Wirklichkeit gewesen oder wurde da kräftig nachgeholfen? Nein, Liepke manipuliert die Wirklichkeit nicht, aber sie interessiert ihn auch nicht sonderlich, sondern mehr die Vorstellung, die er von ihr hat. Um diese in Bilder umzusetzen braucht es vor allem zwei Dinge: Gekonntes Handwerk und viel Geduld.
Präsentieren & verkaufen – Was leisten Online-Galerien?
Eine gute Möglichkeit, seine Bilder im Internet zu präsentieren und zu vermarkten sind Online-Galerien, die auch gleich die Werbung, den Druck und den Versand vornehmen. Doch wie wird man in so eine Galerie aufgenommen, was lässt sich verdienen? SCHWARZWEISS stellt Ihnen exemplarisch drei interessante Full-Service Dienstleister vor. Eine Empfehlung soll aber nicht gegeben werden, da sich viele Faktoren der Angebote schlecht vergleichen lassen und ein Praxistest nicht sinnvoll durchführbar ist.
Tannen Wolken Felsen – Peter Mathis
An den Arbeiten unseres Fotografen wird deutlich, warum er so erfolgreich ist. Er versteht es, mit knapper Motivwelt auszukommen und präzise zu erzählen. Die Ausarbeitungen reichen bis an die Grenzen des noch Darstellbaren. Das Spiel aus extremen Lichtern in bester Durchzeichnung und harten, aber immer noch strukturierten Schatten, findet in diesen Fotos in Vollendung statt. Resultat sind optisch hoch emotionalisierende Arbeiten. Sie erwecken Gefühle, die Wetter und Welten bestens vermitteln und so Blicke in eine wohl den meisten Fotografen immer unbekannte Welt öffnen.
Digitale Negative – Auf die Dichte kommt es an
Einen Barytabzug vom eigenen Bild oder gar einen Edeldruck. Welcher Schwarzweißfotograf träumt nicht davon? Was viele Digitalfotografen immer noch nicht wissen: Auch für sie gibt es Wege zum edlen Abzug. Voraussetzung dafür ist ein digitales Negativ mit entsprechender Dichte. Rolf Walther zeigt einen einfachen Einstieg in diese Technik.
Zurück in die Zukunft? – Die neue Lust an der analogen Fotografie
Die analoge Fotografie ist nicht tot, im Gegenteil. Überdeckt vom Getöse des digitalen Marktes, hat sie sich still erneuert. Wurde die neue Lust am Analogen vor ein paar Jahren noch als Trend retroverliebter mit Holga und Polaroid bewaffneter Hipster belächelt, hat sich längst eine ernsthafte, junge Szene gebildet, die mit Lust analoge Verfahren wiederentdeckt und erneuert. Über die neue analoge Fotografie und das Zusammenwachsen digitaler und analoger Techniken, sprach SCHWARZWEISS mit Michael Weyl. Gemeinsam mit Frauke Peltzer führt er den Fachhandel „Spürsinn“, der seit einigen Jahren eine feste Größe in der Szene ist.
Kohlenkinder – Christian Werner
Einhundert Kilometer entfernt von Ankara liegt die Kleinstadt Kizilcahamam. Dort dokumentierte Christian Werner, wie kurdische Familien mit der Herstellung von Holzkohle ihren Lebensunterhalt verdienen. Auch die Kinder müssen unter erbärmlichen Bedingungen arbeiten. Werner studiert Fotojournalismus an der FH Hannover. SCHWARZWEISS sprach mit ihm über die „Kohlenkinder“ und die heutigen Anforderungen an Fotojournalisten.
Lesergalerie – Emotionen
Sehr unterschiedlich wurde das Thema Emotionen von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, umgesetzt. Das bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen Gemütsäußerungen, die Sie festhielten. Nicht wenige schickten Bilder, die eher Emotionen auslösen als darstellen. Eine Auswahl besonders gelungener Bilder präsentieren wir auf den folgenden Seiten.
Graustufen die aus der Tiefe kommen – Die Sigma SD1 und DP1 mit neuem Monochrom-RAW-Konverter
Irgendwie unheimlich: Ein halbes Jahr nachdem wir eine reine Schwarzweißkamera im Kleinbildformat forderten, kam Leica mit der M Monochrom auf dem Markt. Nun teilten wir Sigma mit, dass wir den neusten Foveon-Sensor gerne auf seine Schwarzweißfähigkeiten hin testen würden. Schon kam am nächsten Morgen eine Pressemitteilung heraus, in der neben der DP3 Merrill die Überarbeitung des hauseigenen RAW-Konverters mit einem eigenen Schwarzweißbereich angekündigt wurde. Also haben wir sowohl die SD1 DSLR als auch die spiegellose DP1 im Monochrom-Modus näher betrachtet.
Schneider-Kreuznach – ein StartUp wird 100
Links sehen Sie ein StartUp. Klingt nach Computer, aber die kommen erst später. Nach gut fünf Jahren schon rund 400 Mitarbeiter. Wow. Innovative Ideen gepaart mit unternehmerischem Wagemut zahlen sich eben aus. Wenn man dem Foto glaubt, dann ist die Stimmung richtig gut. Es ist Freitag, vielleicht wollen auch alle nur ins Wochenende. Nein, damals war der Samstag ja noch ein Arbeitstag. Wir befinden uns noch im Ersten Weltkrieg.
An welche Fotografen denken Sie zuerst bei den Stichworten „Langzeitbelichtung“, „quadratisches Format“ und „Asien“? Michael Kenna? Josef Hoflehner? Beides wäre richtig, und Hengki Koentjoro würde es bestimmt niemandem verübeln, wenn ein flüchtiger Blick auf sein Portfolio beim Betrachter diese Namen evoziert.
ABOVE & BEYOND –
Peter Liepke
Wenn man die Bilder von Peter Liepke zum ersten Mal sieht, ist man für einen Augenblick irritiert: Sind das Zeichnungen oder Radierungen? Und wenn man weiß, dass es Edeldrucke sind, folgt die nächste Frage: Sind die teils surreal anmutenden Szenen alle Wirklichkeit gewesen oder wurde da kräftig nachgeholfen? Nein, Liepke manipuliert die Wirklichkeit nicht, aber sie interessiert ihn auch nicht sonderlich, sondern mehr die Vorstellung, die er von ihr hat. Um diese in Bilder umzusetzen braucht es vor allem zwei Dinge: Gekonntes Handwerk und viel Geduld.
Präsentieren & verkaufen – Was leisten Online-Galerien?
Eine gute Möglichkeit, seine Bilder im Internet zu präsentieren und zu vermarkten sind Online-Galerien, die auch gleich die Werbung, den Druck und den Versand vornehmen. Doch wie wird man in so eine Galerie aufgenommen, was lässt sich verdienen? SCHWARZWEISS stellt Ihnen exemplarisch drei interessante Full-Service Dienstleister vor. Eine Empfehlung soll aber nicht gegeben werden, da sich viele Faktoren der Angebote schlecht vergleichen lassen und ein Praxistest nicht sinnvoll durchführbar ist.
Tannen Wolken Felsen – Peter Mathis
An den Arbeiten unseres Fotografen wird deutlich, warum er so erfolgreich ist. Er versteht es, mit knapper Motivwelt auszukommen und präzise zu erzählen. Die Ausarbeitungen reichen bis an die Grenzen des noch Darstellbaren. Das Spiel aus extremen Lichtern in bester Durchzeichnung und harten, aber immer noch strukturierten Schatten, findet in diesen Fotos in Vollendung statt. Resultat sind optisch hoch emotionalisierende Arbeiten. Sie erwecken Gefühle, die Wetter und Welten bestens vermitteln und so Blicke in eine wohl den meisten Fotografen immer unbekannte Welt öffnen.
Digitale Negative – Auf die Dichte kommt es an
Einen Barytabzug vom eigenen Bild oder gar einen Edeldruck. Welcher Schwarzweißfotograf träumt nicht davon? Was viele Digitalfotografen immer noch nicht wissen: Auch für sie gibt es Wege zum edlen Abzug. Voraussetzung dafür ist ein digitales Negativ mit entsprechender Dichte. Rolf Walther zeigt einen einfachen Einstieg in diese Technik.
Zurück in die Zukunft? – Die neue Lust an der analogen Fotografie
Die analoge Fotografie ist nicht tot, im Gegenteil. Überdeckt vom Getöse des digitalen Marktes, hat sie sich still erneuert. Wurde die neue Lust am Analogen vor ein paar Jahren noch als Trend retroverliebter mit Holga und Polaroid bewaffneter Hipster belächelt, hat sich längst eine ernsthafte, junge Szene gebildet, die mit Lust analoge Verfahren wiederentdeckt und erneuert. Über die neue analoge Fotografie und das Zusammenwachsen digitaler und analoger Techniken, sprach SCHWARZWEISS mit Michael Weyl. Gemeinsam mit Frauke Peltzer führt er den Fachhandel „Spürsinn“, der seit einigen Jahren eine feste Größe in der Szene ist.
Kohlenkinder – Christian Werner
Einhundert Kilometer entfernt von Ankara liegt die Kleinstadt Kizilcahamam. Dort dokumentierte Christian Werner, wie kurdische Familien mit der Herstellung von Holzkohle ihren Lebensunterhalt verdienen. Auch die Kinder müssen unter erbärmlichen Bedingungen arbeiten. Werner studiert Fotojournalismus an der FH Hannover. SCHWARZWEISS sprach mit ihm über die „Kohlenkinder“ und die heutigen Anforderungen an Fotojournalisten.
Lesergalerie – Emotionen
Sehr unterschiedlich wurde das Thema Emotionen von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, umgesetzt. Das bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen Gemütsäußerungen, die Sie festhielten. Nicht wenige schickten Bilder, die eher Emotionen auslösen als darstellen. Eine Auswahl besonders gelungener Bilder präsentieren wir auf den folgenden Seiten.
Graustufen die aus der Tiefe kommen – Die Sigma SD1 und DP1 mit neuem Monochrom-RAW-Konverter
Irgendwie unheimlich: Ein halbes Jahr nachdem wir eine reine Schwarzweißkamera im Kleinbildformat forderten, kam Leica mit der M Monochrom auf dem Markt. Nun teilten wir Sigma mit, dass wir den neusten Foveon-Sensor gerne auf seine Schwarzweißfähigkeiten hin testen würden. Schon kam am nächsten Morgen eine Pressemitteilung heraus, in der neben der DP3 Merrill die Überarbeitung des hauseigenen RAW-Konverters mit einem eigenen Schwarzweißbereich angekündigt wurde. Also haben wir sowohl die SD1 DSLR als auch die spiegellose DP1 im Monochrom-Modus näher betrachtet.
Schneider-Kreuznach – ein StartUp wird 100
Links sehen Sie ein StartUp. Klingt nach Computer, aber die kommen erst später. Nach gut fünf Jahren schon rund 400 Mitarbeiter. Wow. Innovative Ideen gepaart mit unternehmerischem Wagemut zahlen sich eben aus. Wenn man dem Foto glaubt, dann ist die Stimmung richtig gut. Es ist Freitag, vielleicht wollen auch alle nur ins Wochenende. Nein, damals war der Samstag ja noch ein Arbeitstag. Wir befinden uns noch im Ersten Weltkrieg.
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