Charakterporträts von Tom Hoops
Berlin Noir
Miron Zownir offenbart die dunklen Seiten einer Stadt
Berührung mit der Natur
Jens Knigges minimalistische Landschaften des Nordens
Technik
Canon EOS 6D Mk II; Chamonix Großformatkameras
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- Artikel-Nr.: SW11250
Tom Hoops – Unter der Oberfläche
Eigentlich wollte Tom Hoops nicht fotografieren, sondern malen. Die geliehene Kamera eines Freundes sollte ihm nur als Hilfsmittel dienen. Jetzt lebt er zwischen Bangkok und London, arbeitet als gefragter Fashionfotograf für bekannte Hochglanzmagazine. Die besten Bilder schafft er, wenn ihm absolute kreative Freiheit gelassen wird. Suzan Kizilirmak stellt uns den Fotografen vor.
Dieter Neumann – Dramatisch
Dramatisch kommen Dieter Neumanns Küstenfotografien daher. Seine sturmumtosten Motive überzeugen nicht nur durch ihre Komposition und feinfühlige Ausarbeitung, sondern auch durch den Mut, formal an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Florian Adler stellt uns seine Arbeiten vor.
Jens Knigge – Berührung mit der Natur
In seinen Bildern aus den Polarregionen widmet sich der Berliner einer Fotografie, die sich vehement gegen jede Opulenz und Romantisierung der Natur wehrt und in minimalistischen, meist kleinformatigen Fotografien den Reizen den dortigen Landschaften auf seine ganz eigene Weise nahekommt.
Analoge Szene: Cliché Verre – Ono Ludwig zwischen Malerei und Fotografie
Ono Ludwig beschäftigt sich als „Grenzgänger“ zwischen Malerei und Fotografie immer wieder mit neuen (alten) Methoden. Dank einer im 19. Jahrhundert entwickelten Technik, die den einen oder anderen Fotopuristen aufschrecken lassen dürfte, kann der Berliner Künstler seine unterschiedlichen Leidenschaften mit viel Experimentierfreude kombinieren: dem Cliché Verre.
Miron Zownir – Berlin Noir
Miron Zownir zählt mit seinen immer wieder tabubrechenden Arbeiten zu den radikalsten Fotografen der Gegenwart. In seiner jüngsten Publikation „Berlin Noir“ stellt er seine frühen Aufnahmen aus den 1970er Jahren mit aktuellen Fotografien zu einem wehmütigen wie kratzigen Bilderbogen über seine Wahlheimat Berlin zusammen.
Praxistest: Canon EOS 6D Mk II
Licht oder Schatten? Lohnt sich ein Upgrade auf das beliebte Vorgängermodell? Unser Autor Rolf Walther hat die „Neue“ für die anspruchsvolle Schwarzweißfotografie ausführlich getestet.
Kontraste vor Ort bewältigen: Grauverlaufsfilter von Rollei
Wer in kritischen Aufnahmesituationen zu Bildergebnissen kommen möchte, die eine optimale Ausgangsbasis für die Umwandlung in Schwarzweiß bieten, oder wer einfach weniger Zeit am Rechner und mehr Zeit mit der Kamera vor Ort verbringen möchte, kommt auch im Zeitalter der Digitalfotografie manchmal nicht an dem Einsatz eines Filters vorbei. Patrick Brakowsky zeigt, wie man schwer zu bändigende Kontraste mithilfe eines Grauverlaufsfilters gut und unkompliziert in den Griff bekommt.
Praxistest: Leicht und clever – Chamonix Großformatkameras aus China
Gibt es noch Großformat-Fachkameras für die Landschaftsfotografie? Klar. Alles noch wie früher? Nicht ganz. Nicht mehr so viele, doch endlich auch andere. Es gibt durchaus noch Innovationen auf diesem Markt und sie kommen aus dem Land, in dem mittlerweile die größte Nachfrage nach analogen Foto-spezialitäten herrscht: aus China. Andreas Kesberger hat sich gleich zwei 4x5“-Kameras von Chamonix in den Rucksack gepackt. Leicht genug sind sie ja.
Dia-Fotografie in Venedig: Die Schatten der Vergangenheit
Udo Kollmann widmet sich der vielfotografierten Lagunenstadt auf seine ganz eigene Weise. Im Getümmel der Touristenmassen spürt er einer längst vergangenen Epoche nach, wählt einen ungewohnten Kamerastandpunkt und hält die harten Kontraste der engen Gassen auf Diafilm fest. So entsteht ein fotografischer Blick in die Vergangenheit.
Joachim Schmeisser – Ein Himmel für Elefanten
In seiner Serie „Elephants in Heaven“ bebildert der Fotograf die Aufzucht von traumatisierten Elefantenkindern des „David Sheldrick Wildlife Trust“ in Kenia, einem wahrlich „himmlischen Ort“ für diese ehrfurchgebietenen aber weiterhin durch menschliche Gier stark gefährdeten Tiere.
Lesergalerie – Vogelperspektive
Luftaufnahmen, die erstaunliche Perspektiven auf unsere Umwelt ermöglichen, sind dank dem aktuellen Trend der Drohnenfotografie und -videografie mehr als präsent. Doch für den wohltuenden „Blickwechsel“ auf Landschaften, Städte oder Straßenszenen braucht es nicht unbedingt eine fliegende Kamera, wie die Einreichungen zu dieser Lesergalerie beweisen. Ein erhöhter Standpunkt reicht manchmal schon aus, um ein Motiv in vollkommen neuer Weise zu erfassen und den Betrachter zum Staunen zu bringen.