Eindringliche Porträts von Andreas Jorns
Magie des Augenblicks
Mario Marinos Bilder aus Indien
Technik
photokina-Rückblick; Von der Aufnahme bis zum Print, Teil 2
Kaleidoskop des Lebens
Bogdan Dziworski-Ausstellung in Berlin
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Andreas Jorns – Wahrhaftige Momente
Andreas Jorns macht vieles anders, wenn es um das Thema Aktfotografie geht: Er arbeitet über einen langen Zeitraum ausschließlich mit einem Menschen zusammen, setzt auf intensiven Dialog anstelle von Regieanweisungen und vermischt bewusst die Grenzen zur Porträtfotografie.
Karl Heinz Schlierbach – Inklusion
Karl Heinz Schlierbach hat ein Thema gefunden, das viele kaum als Gegenstand einer fotografischen Auseinandersetzung wahrnehmen würden. Mit seinem Gespür für die Ästhetik im Banalen und seinem hervorragenden Kompositionsvermögen unterstreicht er zudem die erstaunliche gestalterische Kraft der Schwarzweißfotografie.
Stefan Abele – Verfeinert
Stefan Abele widmet sich seinen Bildern mit feinster Einfühlung für die Motive. Dabei spielt er die ganze Klaviatur von Bildbearbeitung aus, um seine Bilder zu präzisieren und sie kreativ auszuarbeiten. Florian Adler stellt uns Stefan Abeles Landschaftsfotografien vor und analysiert seine Vorgehensweisen.
Von der Aufnahme bis zum Print – Teil 2: Die Schwarzweiß-Konvertierung
In dieser Serie demonstriert unser Autor Rolf Walther an einem Bildbeispiel alle Arbeitsschritte von der Aufnahme bis zur perfekt ausgearbeiteten Schwarzweißfotografie in Galerie-Qualität. Während in Teil 1 Aufnahmetechnik und Raw-Konvertierung das Thema waren, befasst sich der zweite Teil der Serie mit besonders effektiven Möglichkeiten der Schwarzweißkonvertierung.
Thomas Schwob – Brescello
Die Geschichten über Don Camillo und Peppone, den katholischen Priester und den kommunistischen Bürgermeister, sind weltberühmt, vor allem durch die Verfilmungen der 1950er und 1960er Jahre. Für ein Fotoprojekt reiste Thomas Schwob vor einigen Jahren an den Originalschauplatz der legendären Filme, das norditalienische Dorf Brescello, und erstellte eine charmante Fotoserie in klassischem Schwarzweiß, die den Geist einer längst vergangenen Epoche liebevoll wiederaufleben lässt.
Bogdan Dziworski – Kaleidoskop des Lebens
Dieses Werk ist eine Entdeckung. Auch wenn der Autor in seinem Heimatland zu den renommiertesten Bildgestaltern zählt und dies vor allem als einer der wichtigsten Vertreter des Avantgarde- und Experimentalfilms des polnischen Kinos, ist sein Werk in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Viele der nun in Berlin im Rahmen des European Month of Photography präsentierten Fotografien werden erstmals ausgestellt.
Die letzte ihrer Art? – photokina 2018-Rückblick
Viel Aufregung im Vorfeld der photokina 2018: Ein neues Messekonzept mit nur vier statt sechs Tagen, eine Verschlankung der Ausstellungsfläche von neun auf fünf Hallen, neue Themenbereiche mit einer verstärkten Erlebnisorientierung und allen voran der künftige, jährliche Turnus mit neuem Termin im Mai – bereits ab 2019 – sorgten für allerlei Unruhe und insbesondere bei vielen Herstellerfirmen für Unmut. In diesem Jahr zumindest ist, entgegen der hitzigen Diskussionen, alles gut gegangen. Die photokina kann als Erfolg verbucht werden, sowohl was die Publikumsreaktionen, die Zufriedenheit der Aussteller als auch das Niveau der Neuvorstellungen betrifft.
Mario Marino – Magie des Augenblicks
Es sind intensive Momente, getragen von Interesse, Respekt und Empathie, die das Werk des Fotografen auszeichnen. Mit einfachen Mitteln und natürlichem Licht erreicht Mario Marino eine unmittelbare Eindringlichkeit in seinen Motiven, die in ihrer Direktheit und genauen Komposition den Betrachter zum genauen Schauen herausfordern.
Leserfotos – Mehrfachbelichtungen
Mehrfachbelichtungen können weit mehr sein als eine »technische Spielerei«: Sie können die Eigenschaft eines Ortes verdichten, Bildern einen erzählenden Charakter verleihen, die Gefühlswelt der Fotografen unterstreichen oder einfach die Kreativität anregen und dabei neue Darstellungsweisen eröffnen.
Viktors kleine Enkelin – Die Hasselblad X1D in der Praxis
Wenn Kleinbildobjektive immer größer werden, dann können die Mittelformatkameras ruhig schrumpfen. Am radikalsten hat das Hasselblad mit der X1D durchgezogen. Der heilige Würfel von Victor Hasselblad war ja seinerzeit auch schon so kompakt wie möglich. Nach der Pentax 645Z und der Fuji GFX50s widmen wir uns nun auch der dritten Vertreterin eines kleinen, aber wachsenden Marktes. Angesichts der vielen Firmware-Updates hat es sich durchaus gelohnt, dass wir mit dem Test etwas gewartet haben.