terra 1/2024

Naturparadies Oman – Wüste, Wadis und grüne Oasen
Es waren einmal… Sindbad der Seefahrer, die Weihrauchstraße und die Drei Weisen aus dem Morgenland. Die ereignisreiche Vergangenheit von Oman fasziniert, und die Spuren der 5.000 Jahre alten Geschichte sind allgegenwärtig. Rund sieben Flug­stunden von Deutschland entfernt, tauchen Reisende im Südosten der Arabischen Halbinsel in eine Welt aus 1001 Nacht ein. 

Kaiser-Franz-Josef-Fjord – Auf den Spuren der Entdecker in Grönland
Der Nordost-Grönland-Nationalpark schützt einige der atemberaubendsten Landschaften der Arktis. An der Küste reichen tiefe Fjorde und enge Kanäle bis weit ins Landesinnere hinein, flankiert von eisbedeckten Gipfeln. Christoph Höbenreich hat sich auf den Spuren der Entdecker des 19. Jahrhunderts in das arktische Paradies begeben. 

Irland auf zwei Rädern – Die schönsten Radwege auf der grünen Insel
Wer zwischen den grünen Tälern und wilden Küsten Irlands aufs Rad steigt, erlebt die Insel intensiv. Überall und jederzeit sind spontane Stopps möglich, sei es, um ein Schaf zu streicheln, ein Pint mit Einheimischen zu trinken oder den Blick über die Klippen zu genießen. Dank des Golfstroms sind die milden Temperaturen auf der grünen Insel auch in der Nebensaison ideal zum Fahrradfahren.

Die Elefanten der Wüste – In den Trockenflusstälern im Norden Namibias
Elefanten lieben Wasser und baden nur zu gerne in Flüssen oder Seen. Umso überraschender, dass einige von ihnen freiwillig darauf verzichten und in der Wüste Namibias leben. Die an die extreme Trockenheit  dieses Lebensraums angepassten Rüsselträger sind jedoch hoch­gradig gefährdet. 

Eis zu seiner Zeit – Eisige Abenteuer im verschneiten Finnland
Von bequem bis extrem: Das verschneite Finnland bietet jenseits klassischer Winter­sportarten einige Ausnahme-Aktivitäten für Experimentierfreudige. Malte Clavin ist am Eis hinaufgeklettert, ins Eis eingebrochen und hat den einzigen Kurs weltweit besucht, in dem man Freitauchen unter Eis erlernen kann. 

Die letzte Wanderung der Adlerjäger – Nomaden im Altaigebirge in der Mongolei
Im Altaigebirge im äußersten Westen der Mongo­-lei führen die nomadischen Hirten und Adler­jäger ihre Herden im Winter zum Dayan-Nuur-See, wo die Weiden fruchtbarer sind. Es ist eine gefährliche Reise unter arktischen Bedingungen. Tagelang wird die Karawane über vereiste Pässe und windgepeitschte  Hochebenen wandern. 

Rinder, die die Welt bedeuten – An den Feuern der Mundari im Südsudan
Zu sagen, dass die Mundari-Nomaden ihre Rinder lieben, wäre eine Untertreibung – ihre ganze Welt dreht sich um sie. Ihre Welt ist der Südsudan, mit 12 Millionen Rindern das Land mit einem der höchsten Viehbestände Afrikas. Die weißen Ankole-Watussirinder der Mundari gelten dank ihrer imposanten Hörner als die „Könige der Rinder“.

Die Wüste lebt – wieder – Tierwelt der Vereinigten Arabischen Emirate
Die Karibikinsel Grenada wirkt wie ein botanischer Garten im Großformat. Überall explo­dieren die Farben, und die Blüten scheinen intensiver zu duften und zu schillern als anderswo. Bougain­villea, Flamboyant und Hibiskus leuchten vor grüner Kulisse um die Wette, exotisch-bunt sind die Märkte und prächtig die Sonnenuntergänge.