Namibia Grandiose Flusslandschaften
Weißes Meer Eistauchen mit Belugawalen
Kambodscha Die letzten Elefantenzüchter
Wallis Die Zeit der Masken
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Mehr als Sand Eigentlich ein Land aus Wüste und Steppe, blüht Namibia in der... mehr
terra 1/2012
Mehr als Sand
Eigentlich ein Land aus Wüste und Steppe, blüht Namibia in der Regenzeit tropisch auf. In den zahlreichen Trockenflusstälern, welche die karge Landschaft durchziehen, sammelt sich das kostbare Nass. Reißende Bäche entstehen und verwandeln die rotbraune Namib-Wüste innerhalb weniger Tage in eine grüne Wiese.
Die Zeit der Masken
Wenn im Schweizer Kanton Wallis die Fastnachtstage anbrechen, sollte man auf der Hut sein. Dann streifen gegen Abend die Tschäggättä durch die Dörfer – furchterregende Gestalten, mit Pelzen umhüllt und fratzenhafte Masken tragend. An ihrem Gürtel baumelt eine Glocke, mit der sie die Ankunft eines Opfers einläuten …
Die letzten Elefanten von Ratanakiri
Im Nordosten Kambodschas, in der Provinz Ratanakiri, leben die letzten Elefantenzüchter des Landes. Es ist ein schweres Erbe, das diese Bergstämme mit ihrer traditionellen Lebensweise zu bewahren suchen – gegen die immer weiter fortschreitende Entwaldung und gegen die unwiderstehlichen Verlockungen der modernen Welt.
Belugas Badewanne
Wenn im Winter Teile des Weißen Meeres im Norden Russlands zugefroren sind, beginnt die Eistaucher-Saison. In die dicke Eisschicht werden Löcher geschlagen: Tore in eine dunkle, faszinierende Unterwasserwelt. Wer sich in das kalte Nass traut, kann eine erstaunliche Fülle an Leben entdecken – und Beluga-Wale treffen.
Inexplorado – Unerforscht
Ganz im Süden Chiles steht einsam auf einer Insel ein Berg. Stets in Wolken gehüllt und nahezu pausenlos von Stürmen umtost, lässt er nur selten einen Blick zu. Doch diejenigen, die ihn gesehen haben, zieht er in seinen Bann. Sie kommen stets zurück – zum Monte Sarmiento, dem weißen Berg von Feuerland.
Wasser, Wald und Wildnis
Wer Wildnis wagt, wird Vielfalt ernten. Die Richtigkeit dieser These kann man im österreichischen Nationalpark Kalkalpen überall bestätigt sehen. Ob in der mächtigen Felslandschaft oder im Waldmeer, überall haben Tiere und Pflanzen eigene Nischen besetzt. Und sorgen für eine Artenvielfalt und Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Eigentlich ein Land aus Wüste und Steppe, blüht Namibia in der Regenzeit tropisch auf. In den zahlreichen Trockenflusstälern, welche die karge Landschaft durchziehen, sammelt sich das kostbare Nass. Reißende Bäche entstehen und verwandeln die rotbraune Namib-Wüste innerhalb weniger Tage in eine grüne Wiese.
Die Zeit der Masken
Wenn im Schweizer Kanton Wallis die Fastnachtstage anbrechen, sollte man auf der Hut sein. Dann streifen gegen Abend die Tschäggättä durch die Dörfer – furchterregende Gestalten, mit Pelzen umhüllt und fratzenhafte Masken tragend. An ihrem Gürtel baumelt eine Glocke, mit der sie die Ankunft eines Opfers einläuten …
Die letzten Elefanten von Ratanakiri
Im Nordosten Kambodschas, in der Provinz Ratanakiri, leben die letzten Elefantenzüchter des Landes. Es ist ein schweres Erbe, das diese Bergstämme mit ihrer traditionellen Lebensweise zu bewahren suchen – gegen die immer weiter fortschreitende Entwaldung und gegen die unwiderstehlichen Verlockungen der modernen Welt.
Belugas Badewanne
Wenn im Winter Teile des Weißen Meeres im Norden Russlands zugefroren sind, beginnt die Eistaucher-Saison. In die dicke Eisschicht werden Löcher geschlagen: Tore in eine dunkle, faszinierende Unterwasserwelt. Wer sich in das kalte Nass traut, kann eine erstaunliche Fülle an Leben entdecken – und Beluga-Wale treffen.
Inexplorado – Unerforscht
Ganz im Süden Chiles steht einsam auf einer Insel ein Berg. Stets in Wolken gehüllt und nahezu pausenlos von Stürmen umtost, lässt er nur selten einen Blick zu. Doch diejenigen, die ihn gesehen haben, zieht er in seinen Bann. Sie kommen stets zurück – zum Monte Sarmiento, dem weißen Berg von Feuerland.
Wasser, Wald und Wildnis
Wer Wildnis wagt, wird Vielfalt ernten. Die Richtigkeit dieser These kann man im österreichischen Nationalpark Kalkalpen überall bestätigt sehen. Ob in der mächtigen Felslandschaft oder im Waldmeer, überall haben Tiere und Pflanzen eigene Nischen besetzt. Und sorgen für eine Artenvielfalt und Schönheit, die ihresgleichen sucht.
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