Sumatra Auf Tiger-Suche im Dschungel
Grönland Trekking durch Johan-Dahl-Land
Indien Das Hornbill-Festival in Nagaland
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Rund um den Turkana-See – Die Volksstämme im Norden Kenias
Im Norden Kenias erstreckt sich der größte Wüstensee der Erde in der ariden Landschaft: der Turkana-See mit seinen reichen Fischgründen. Rund 300 Kilometer lang und von Vulkanen umgeben, bildet er die Lebensgrundlage für die Menschen an seinen Ufern. Holger Hoffmann und Sylvia Furrer haben den See umrundet.
Hornbill-Festival in Nagaland – Indiens faszinierender Nordosten
Eines der ungewöhnlichsten Feste in Indien ist das Hornbill-Festival in Nagaland. Hier, im abgeschiedenen Nordosten des Subkontinents, treffen sich jedes Jahr im Dezember die verschiedenen Naga-Stämme zu einem bunten Spektakel aus Tänzen, Gesang und Wettkäm-pfen. Im Mittelpunkt steht der Nashornvogel.
Alyeska – Großes Land
Eine kurze Autofahrt oder wenige Minuten mit dem Wasserflugzeug und man hat die Zivilisation hinter sich gelassen. Baumlose Tundra, dichte Wälder, ein Labyrinth aus Flüssen, majestätische Gletscher und schneebedeckte Bergriesen: In Alaska ist die Natur ebenso überwältigend wie vielfältig. Und über allem thront wie ein mächtiger König im weißen Mantel der Denali.
Tulou – Die runden Häuser der Hakka
Ein einziges Haus – ein ganzes Dorf: In den traditionellen Lehmrundbauten des Volkes der Hakka im Südosten Chinas leben mehrere hundert Menschen. Kreisrund, bis zu fünf Stockwerke hoch und mit einem Durchmesser von über hundert Metern, sind die „Tulou“ genannten Gebäude architektonisch einzigartig.
Herumtigern im Dschungel – Hobbyforscher folgen der Fährte des Tigers
Durch Wilderei und Lebensraumverlust ist der Sumatra-Tiger vom Aussterben bedroht. Hobbyforscher, die zu seinem Schutz betragen möchten, können sich, angeleitet von Wissenschaftlern, an die Fersen des Dschungelkönigs mit den markanten Streifen heften und Freiwilligenarbeit im Regenwald leisten.
Sierra Nevada del Cocuy – Einsame Pfade in den kolumbianischen Anden
Die Sierra Nevada del Cocuy im Nordwesten Kolumbiens ist die höchste Erhebung der Andenkordillere „Occidental“ und Heimat des größten zusammenhängenden Gletschergebiets des Landes. Ein gutes Dutzend Fünftausender ragt hier in den Himmel und bietet eine spektakuläre Kulisse für Trekkingtouren.
Machu Picchus „kleine Schwester“ – Die Ruinenstadt Choquequirao
Jenseits der Touristenmassen von Machu Picchu wartet hoch in den Anden Perus eine vergessene Ruinenstadt auf Wanderer. Nach einem zweitägigen Trek hat man in Choquequirao die Magie der Inka noch immer fast für sich allein.
Johan-Dahl-Land – Trekking durch den Süden Grönlands
Eingebettet zwischen Fjorden und Ausläufern des Inlandeises erstreckt sich in Südgrönland ein wahres Paradies für Outdoor-Enthusiasten. Das weglose, menschenleere Johan-Dahl-Land gilt als Traumziel erfahrener Wanderer. Wer sich hineinwagt in die raue Landschaft wird belohnt von der wilden Schönheit der Natur.
40 Worte für Nebel – Das Übersetzungs-Projekt der Färöer Inseln
Die kleine Inselgruppe der Färöer steht vor einem Problem: Niemand kann ihre Sprache für Gäste übersetzen. Schließlich sprechen nur knapp 80.000 Menschen weltweit Färöisch und Google Translate führt die seltene Sprache nicht. Typisch Färöer, nehmen die Einwohner die Sache selbst in die Hand und kreieren einfach ihre eigene Version von Google Translate: „Faroe Island Translate“ – per Live-Video, online und mit freiwilligen Helfern.